Stadtgespräch Nr. 26

die stille und festliche Weihnachtszeit sowie der nahende Jahreswechsel bieten uns allen die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und die vergangenen 365 Tage mit all ihren Ereignissen zu reflektieren. Ich hoffe, dass Sie positiv auf das zurückliegende Jahr blicken können und dabei hoffentlich möglichst viele unbeschwerte Tage erlebt haben.

Hinter uns liegt ein Jahr intensiver Arbeit in der Verwaltung und in den Ausschüssen des Stadtrats. Zwei unserer größten Bauprojekte der vergangenen Jahre wurden heuer fertig gestellt, bzw. befinden sich auf der Zielgeraden: Mit der Umgestaltung des Paradeplatzes haben wir einen lebendigen Stadtraum mit attraktiver Aufenthaltsqualität geschaffen, der mit der Eröffnung des ZirkArt-Festivals fulminant mit Leben gefüllt wurde.

Die Sanierung unseres Rathauses schreitet weiter voran: Rund 80 Prozent der geplanten Gesamt-Bauzeit sind bereits vollbracht, die Inbetriebnahme als „Haus der Begegnung“ ist für Ende des Jahres 2026 vorgesehen.

Ein Dankeschön an dieser Stelle gilt den Stadtratsmitgliedern, den Bürgermeistern, den Verwaltungsmitarbeitenden und den vielen Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen. Sie alle engagieren sich dafür, ob auf karitativem, kulturellem und sportlichem Gebiet, in unseren Kirchengemeinden, der Feuerwehr, gemeinnützigen Organisationen und Vereinen, unsere Stadt lebens- und liebenswert zu erhalten.

„Fürchtet Euch nicht!“ heißt es in der Weihnachtsgeschichte. Mut und Zuversicht – das wünsche ich Ihnen und uns allen für das kommende Jahr. Gesegnete Weihnachten!