nachhaltiges Handeln beginnt oft bei den kleinen Dingen des Alltags – und Mode ist ein wichtiger Teil davon. Der Kleiderflohmarkt für Jugendlicheist eine wunderbare Initiative, die nicht nur hilft, Kleidung eine zweite Chance zu geben, sondern auch den bewussten Umgang mit Ressourcen fördert.
Die Veranstaltung, organisiert von unserem Stadtjugendpfleger Daniel Sauer und der Offenen Jugendarbeit Forchheim-Nord, hat am Samstag, 15. Februar, Premiere und will mehr als nur eine Gelegenheit sein, neue Lieblingsstücke zu entdecken – sondern sie ist ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und kreativen Umgang mit Mode. Beginn ist um 12 Uhr in der ehemaligen Rewe am Paradeplatz.
Jeden Tag werden Unmengen an Kleidung produziert und entsorgt – oft viel zu schnell. Doch an diesem Tag zeigen die Jugendlichen, dass es auch anders geht. Mit dem Kauf und Verkauf von Second-Hand-Kleidung gibt man Textilien ein zweites Leben, reduziert Müll und schont wertvolle Ressourcen. Und man beweist damit, dass nachhaltiger Konsum nicht nur sinnvoll, sondern auch stylisch und individuell sein kann. In einer Welt, in der Kleidung oft viel zu schnell gekauft und entsorgt wird, setzt der Flohmarkt ein wichtiges Zeichen: Mode kann auch nachhaltig, kreativ und individuell sein.
Ein großer Dank gilt den Organisatorinnen und Organisatoren, die diesen Flohmarkt mit viel Engagement auf die Beine gestellt haben und natürlich allen Jugendlichen, die sich aktiv beteiligen. Ein Hinweis an alle Shopping-Queens und -Kings: Der Flohmarkt ist ausschließlich für Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren gedacht, die ihre Klamotten und Accessoires verkaufen möchten. „Ältere Semester“ sind als Gäste natürlich gerne gesehen!
Ich wünsche euch einen wunderbaren Nachmittag voller spannender Entdeckungen und vor allem viel Freude beim Stöbern, Verkaufen und Tauschen! Ihr zeigt, dass nachhaltiges Handeln Spaß macht!