Kirchliche Nachrichten

Am Dienstag nach Ostern starteten die Pilger um 6:30 Uhr in der Früh von der Pfarrkirche Freihung ihre 210 Kilometer lange Fußwallfahrt zum Gnadenort nach Altötting. Bei durchwachsenem Wetter ging es über Ehenfeld nach Hirschau und weiter nach Freudenberg. Hier wurde eine kleine Mittagspause eingelegt ehe der Weg weiter über die Wolfringermühle (Kaffepause) nach Schwandorf fortgesetzt wurde. In Schwandorf wurde auch das erste mal Übernachtet.

Am Mittwoch Morgen schlossen sich die Freihunger dann der offiziellen Schwandorfer Fußwallfahrt an. Bereits um 3:30 Uhr ging es mit 70 weiteren Personen über Pettenreuth und Altenthann zum 2. Übernachtungsort nach Wörth an der Donau. Nach einer erholsamen Nacht ging es weiter. Nach der Frühstückspause in Dengling und der Mittagspause in Geiselhöring zog die Pilgergruppe nach Obertunding. Dort fand für diesen Tag der Abschlussgottesdienst statt. Am Freitag setzte sich der Pilgerzug um 5:00 Uhr in Marsch Richtung Dingolfing und weiter nach Frontenhausen (bekannt aus den Eberhofer Filmen). Nach der Mittagspause musste sich die Gruppe, bei mittlerweile sommerlichen Temperaturen noch bis Massing, dem letzten Übernachtungsort durchkämpfen. Dann ging es am Samstag bereits um 4:00 Uhr die letzten 25 Kilometer zum Zielort nach Altötting.

Nach dem Pilgeramt lies man die Wallfahrt noch bei einem gemeinsamen Mittagessen ausklingen. Ein besonderer Dank gilt der Familie Harrer sowie Ludwig Kohl für die Verpflegung und das Fahren des Begleitfahrzeugs.