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Der Gemeindeanzeiger - Gablingen Langweid
Ausgabe 3/2023
Gemeinde Langweid
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BERLIN WAR EINE REISE WERT

Zweitligist TTC Langweid schlagt sich achtbar

Berlin war für das Team des TTC Langweid am Wochenende mit der Teilnahme an den Qualifikationsspielen zur Endrunde des Frauen-Pokalwettbewerbs des Deutschen Tischtennis-Bundes trotz zweier 1:3 Niederlagen gegen die Erstligisten SV Böblingen und den ESV Weil in den Gruppenspielen die weite Reise wert. Das TTCL-Team von Coach Cennet Durgun hat durch die Teilnahme und mit einer guten Leistung darauf aufmerksam gemacht, dass der ehemals absolute deutsche Spitzenclub immer noch zur erweiterten deutschen Spitze gehört. Teilnameberechtigt am Kampf um die deutsche Pokalmeisterschaft waren die Teams der Bundesligen I – III. Den Erstligisten stellten sich mit Langweid und Fürstenfeldbruck nur 2 Teams aus der 2. Bundesliga und mit den „Füchsen“ Berlin ein Team aus der Bundesliga III In 4 Dreiergruppen wurden in jeweils 2 Spielen die Teilnehmer an der Endrunde (Viertelfinale) ermittelt. Zweitligist Langweid konnte sich gut verkaufen auch wenn beide Vorrundenspiele gegen die Erstligisten SV Böblingen) und ESV Weil jeweils 1:3 verloren wurden. Langweid kam durch seine ukrainischen Spitzenkräfte Ganna Farladanska (gg. Mitsuki Yoshida, im Spiel gegen Böblingen) und Diana Styhar (gg. Vivien Scholz im Spiel gegen Weil) zu „Ehrentreffern“. Einige Sätze gingen für TTCL-Spielerinnen nur knapp in deren Verlängerung verloren Cennet Durgun: Unsere Mädels haben sich wacker geschlagen. Gegen Böblingen und auch gegen Weil war im Schnitt, mit der Ausnahme, die Gegner zu „ärgern“, wenig zu machen. Unter dem Strich sind das halt Teams der 1. Bundesliga zu stark für uns, bekennt Cennet Durgun. Diese Erkenntnis nehmen Coach und Spielerinnen mit dem Ziel mit nach Hause, das Leistungsvermögen auszubauen /jug