Verein für Gartenbau und Landespflege e.V. Gablingen

Auch heuer fand am ersten Adventssonntag die traditionelle Weihnachtsfeier des Gablinger Gartenbauvereins statt. Sehr viele Mitglieder und Gäste konnte der Vereinsvorsitzende Robert Mayer im Bürgerhaus in der Siedlung begrüßen. Zum Kaffee haben fleißige Vereinsfrauen wieder ein umfangreiches und feines Torten- und Kuchenbuffet geschaffen.

Den besinnlichen Teil bereicherte Helga Wiedemann wieder mit ihrem Akkordeon. Sie spielte bekannte Weihnachtslieder, bei denen kräftig mitgesungen wurde.

In der von Annelise Trettwer vorgetragenen Geschichte „Maria und das schwarze Schaf“, ging es letztlich darum, dass gerade die Adventszeit einlädt aufeinander zuzugehen. Stimmungsvoll auch das von Bärbel Rosenwirth-Meir gelesene Gedicht „Weihnachtswünsche“ mit dem adventlichen Schluss: „Lasst uns untereinander ganz in Liebe sein“.

Humor brachte Rosmarie Bien in die Weihnachtsfeier mit ihrem Beitrag „Der Nikolaus in Nöten“. Ein terminlich etwas verwirrter Nikolaus besuchte Vereinsfeiern und brachte dabei einiges durcheinander, was viel Lachen erzeugte.

Die Weihnachtsfeier des Gartenbauvereins ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, bei dem auch ausgiebig geratscht wird. Einige Gartlerfrauen beschenkten die Besucher mit aufwändig und liebevoll gebastelten Sternen aus Teebeutel-Verpackungen und ernteten dafür viel Lob und Bewunderung.

Robert Mayer dankte den vielen Helfern, ohne deren Einsatz und Zusammenwirken so eine Feier nicht möglich wäre. Seine Dankworte richtete er auch an alle fleißigen Hände, die am Stand des Gartenbauvereins bei der Gablinger Dorfweihnacht mitgewirkt haben. Es gab wieder köstliche Reiberdatschi - pikant und süß. Er wünschte den Besuchern der Weihnachtsfeier – auch den Mitgliedern, die nicht kommen konnten – eine schöne Adventszeit, frohe Festtage, sowie Gesundheit, alles Gute und viel Erfolg im neuen Gartenjahr.

Walter Trettwer