| Datum: | 8. November 2022 |
| Uhrzeit: | 18:03 Uhr - 18:29 Uhr |
| Ort: | im Sitzungssaal des Bürgerhauses Gessertshausen, Am Sportplatz 2 a |
| Schriftführer/in: | Martina Riedel |
| Zahl der geladenen Mitglieder: | 9 |
| Zahl der Anwesenden: | 9 |
| Vorsitzender: | Jürgen Mögele, 1. Bürgermeister |
Teilnehmer:
| 1. Bürgermeister | Mögele Jürgen |
| 2. Bürgermeister | Pux Werner |
| 3. Bürgermeister | Oberlander Michael |
| Gemeinderat | Breunig Michael |
| Gemeinderat | Fendt Christian |
| Gemeinderat | Saßen Theodor |
| Gemeinderat | Schalk Herbert |
| Gemeinderat | Schaller Herbert |
| Steiner Florian |
Weiterhin anwesend:
Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt 1. Bürgermeister Jürgen Mögele die ordnungs- und fristgerechte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit fest.
| 1. | Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 11.10.2022 - öffentlicher Teil |
Beschluss:
9 für / 0 gegen
| 2. | Antrag auf Vorbescheid zur Erweiterung des Einfamilienhauses auf Fl.Nr. 95 Gmkg. Wollishausen, Margertshauser Str. 2 |
Beschluss:
Das gemeindliche Einvernehmen zum Vorbescheid „Erweiterung des Einfamilienhauses auf Fl.Nr. 95 Gmkg. Wollishausen, Margertshauser Str. 2“ bzgl. der grundsätzlichen bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit wird unter der Voraussetzung erteilt, dass sich die Erweiterung in die nähere Umgebung einfügt.
9 für / 0 gegen
| 3. | Bauleitplanung Marktgemeinde Fischach; Beteiligung der Gemeinde Gessertshausen als Träger öffentlicher Belange zur Einbeziehungssatzung "Nähe Dorfstraße - westlicher Ortseingang Reitenbuch" in der Fassung vom 22.09.2022 |
Beschluss:
Der Umwelt- und Bauausschuss nimmt als Träger öffentlicher Belange Kenntnis vom Bauleitplanverfahren der Marktgemeinde Fischach zur Einbeziehungssatzung „Nähe Dorfstraße - westlicher Ortseingang Reitenbuch“, in der Fassung vom 22.09.2022, und beschließt, keine Einwendungen geltend zu machen.
9 für / 0 gegen
| 4. | Verschiedenes |
Ein Gemeinderat möchte wissen, ob die Brauerei tatsächlich keinen Wasseranschluss hat. Der für die anschließende GR-Sitzung bereits im Saal anwesende Wasserwart teilt daraufhin mit, dass die Brauerei tatsächlich einen Wasseranschluss besitzt. Dieser diene aber lediglich einer Noteinspeisung. Grundsätzlich werde Wasser aus dem eigenen Brunnen verwendet.
Ein Gemeinderat wendet ein, dass sein Anliegen bzgl. der öffentlichen Beleuchtung nicht ausreichend beantwortet wäre. Er bittet um Prüfung, ob eine Dimmung der Beleuchtung möglich wäre.