v.l.n.r.: Simone Kneipp, Teamleiterin technisches Anlagenmanagement, Michael Steiner, technisches Anlagenmanagement, Georg Beyschlag, Kommunale Elektromobilität, Elke Hanel, CDO und Geschäftsbereichsleiterin für die Projektentwicklung (alle MaxSolar GmbH), sowie Gerhard Wirnshofer, Bürgermeister von Grabenstätt
In der Gemeinde Grabenstätt wurde im vergangenen Dezember noch ein neuer Hypercharger in Betrieb genommen, der die bestehende Ladeinfrastruktur wesentlich erweitert. Die moderne Schnellladestation verfügt über zwei DC-Ladepunkte mit CCS-Steckern, die eine Leistung von jeweils 50 Kilowatt beziehungsweise zweimal jeweils 25 Kilowatt bieten. Dadurch können Elektrofahrzeuge in kürzester Zeit geladen werden – ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Elektromobilität und zur Verbesserung der Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger der Region.
Ein besonderes Highlight ist das neue Abrechnungssystem Giro-e, das an den Ladesäulen von MaxSolar zur Verfügung steht. Nutzerinnen und Nutzer können dann den Ladevorgang bequem mit ihrer Girokarte mit NFC-Chip bezahlen. Akzeptiert werden alle kontaktlosen Bankkarten deutscher Kreditinstitute, was den Ladeprozess deutlich vereinfacht und den Zugang zur Ladeinfrastruktur benutzerfreundlich gestaltet.
Die symbolische Inbetriebnahme des Schnellladers fand am Parkplatz in der Hauptstraße 11 statt, begleitet von Bürgermeister Gerhard Wirnshofer und Elke Hanel, Geschäftsbereichsleiterin für die Projektentwicklung bei der MaxSolar GmbH, sowie weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Anlagen- und Elektromobilitätsteams der MaxSolar GmbH.
Verena Steindl