Bei der Eröffnung seiner Ausstellung „Rot ist auch eine Farbe!“ strahlte der Grabenstätter Maler, Bildhauer, Performer und Aktionist Willee WTH Regensburger (rechts) mit dem Bürgermeister Gerhard Wirnshofer um die Wette. Neben ihnen sind zwei der vielen sehenswerten Kunstwerke zu sehen, die dem Schlossökonomiesaal ein besonderes Antlitz, ja eine Aura verleihen.
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Die Museen sind zu den Öffnungszeiten der Tourist-Information zu besichtigen
Heimischer Künstler Willee WTH Regensburger stellte farbenprächtige Werke in der Grabenstätter Schlossökonomie aus
Im Saal der Schlossökonomie fand kürzlich die sehenswerte Ausstellung „Rot ist auch eine Farbe!“ des weithin bekannten Grabenstätter Künstlers Willee WTH Regensburger statt. Wem es bisher noch nicht bewusst war, dem wurde es spätestens beim Bestaunen seiner ausgewählten farbenprächtigen Kunstwerke klar: Rot ist nicht irgendeine Farbe, es ist die Farbe der Liebenden und die des Kämpfers, es ist die Farbe von höchsten Gefühlen: Kraft, Feuer und wilder Leidenschaft. Als Signalfarbe wird sie natürlich auch mit Blut assoziiert; also dem zentralen Symbol für das Leben, und sie ist perfekt für lebenswichtige Botschaften geeignet. In der Natur steht Rot indes für Warnung und Anziehung zugleich. Auch die Bilder, Aquarelle, Zeichnungen und weiteren Ausstellungsstücke Regensburgers ziehen den Betrachter wie magisch an, inspirieren ihn und lassen unweigerlich seine Fantasie spielen. Die Besucher mußten allenfalls davor gewarnt sein, beim Betrachten, Genießen und Träumen nicht das Gefühl für Zeit und Raum zu verlieren. Vom Meister höchstpersönlich wieder einfangen lassen und mit ihm ins Gespräch kommen konnten die Gäste an den Wochenenden. Da konnte man sich von ihm auch die ins Auge stechende vierteilige Gemäldeserie „Chirons Kinder I, Chirons Kinder II, Chirons Traum und Chirons Gebet“ oder das „Weegeeboard“-Werk erklären lassen. Die Schau, der Bürgermeister Gerhard Wirnshofer bei der Eröffnung viele Besucher wünschte, konnte nach Absprache auch außertourlich besucht werden. Als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk für Altbürgermeister Georg Schützinger, aber vor allem auch als Dank für seine jahrzehntelange Unterstützung überreichte ihm Regensburger bei der Vernissage ein Bild. Schützinger war überrascht und begeistert zugleich. Mit feinen Piano-Klängen untermalt wurde der Eröffnungsabend vom Chieminger Musiker Thomas Hartmann. Seine Finger flogen teilweise in so atemberaubender Geschwindigkeit über die Tasten, dass es sogar einem hinter dem Klavier hängenden Bild scheinbar „schwindelig“ wurde. Regensburger, der auch als Schamane und Heilpraktiker tätig ist, nahm es mit Humor und rückte das in Schieflage geratene Werk unter Gelächter wieder zurecht.
Bericht und Bild vom örtlichen Presseberichterstatter Markus Müller.
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