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Grabenstätter Gemeindeanzeiger
Ausgabe 9/2025
Büchereinachrichten
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Büchereinachrichten

Vorschlag für Kinder zum Vorlesen:

Immer dieser Michel

Astrid Lindgren

Michel, fünf Jahre alt und stark wie ein kleiner Ochse, lebt auf dem Hof Katthult in Lönneberga – das ist ein Dorf im Smaland in Südschweden. Mit seinen runden blauen Augen und dem hellen wolligen Haar könnte man ihn fast für einen Engel halten – wenn er schläft. Aber wenn er nicht schläft, dann hat er mehr Unsinn im Kopf als irgendein anderer Junge in ganz Lönneberga oder ganz Smaland oder ganz Schweden oder vielleicht sogar auf der ganzen Welt!

Michel aus Lönneberga

Auch für Erwachsene gibt es wieder zwei Vorschläge aus der Bücherei:

Der Buch Spazierer – Roman

Carsten Henn

In Büchern findet sich eine ganze Welt

Es sind besondere Kunde, denen der Buchhändler Carl Kollhoff ihre Bestellungen nach Hause bringt, abends nach Geschäftsschluss, auf seinem Spaziergang durch die pittoresken Gassen der Stadt. Diese Menschen sind für ihn fast wie Freunde, und er ist ihre wichtigste Verbindung zur Welt. Als Carl ein großer Schicksalsschlag widerfährt, stellt sich die Frage, ob er durch die Macht der Bücher und mit der Hilfe eines ebenso klugen wie vorlauten neunjährigen Mädchens sein Glück wiederfinden kann.

„Ein Buch zum Einkuscheln, ein Buch das wärmt und Zuversicht spendet“ Brigitte

Das Leben fing im Sommer an – Roman

Christoph Kramer

Ein Buch wie die Jugendliebe, die man nie vergisst.

Christian Huber

Der wärmste Sommer aller Zeiten, die erste große Liebe, eine Nacht, die alles verändert. Christoph Kramers Debüt katapultiert uns zurück in die Zeit im Leben, in der alles möglich schien und in der das größte Glück und die größte Verzweiflung ganz nah beieinanderlagen. Eine wunderbar melancholische Hommage an den Zauber aller Anfänger, die Magie der ersten Liebe und nicht zuletzt an die Freundschaft – die Geschichte eines Sommers, an den man sich immer erinnern wird.

„Zu den Kramer-Kumpels damals zu gehören, das wär´s gewesen: Johnny, Salvo und die anderen – in so einer Truppe wären wir alle sicher gewesen und geborgen.“

Anke Engelke