txn. Kräuterkunde hat eine lange Tradition. Richtig verarbeitet lassen sich viele wertvolle Eigenschaften nutzen. Zum Beispiel als Saftkonzentrat zum Trinken – in LaVita sind sie neben Obst und Gemüse eine wichtige Komponente.
txn. Schon seit Jahrtausenden sind Menschen von der Kraft der Kräuter fasziniert. Die besonderen Pflanzen wurden bereits früh zum Würzen, aber auch als Medizin verwendet. Zwar geriet ihre heilende Wirkung mit der Weiterentwicklung der Pharmazie und der Erfindung des Penicillins eine Zeit lang in Vergessenheit. Doch heute sind Kräuter wieder fester Bestandteil der Naturheilkunde. Über 70 Prozent der Deutschen setzen auf Kräuter – nicht nur beim Würzen von Speisen. Die besten Eigenschaften von über zwanzig ausgewählten Kräutern bündelt beispielweise das Saftkonzentrat LaVita. Durch eine spezielle Verarbeitung – die sogenannte Fermentierung – werden alle wertvollen Inhaltsstoffe aufgeschlossen und für den Körper verwertbar gemacht. Zudem bilden sich wichtige Enzyme. Für die Rezeptur wurde auf altbewährtes Kräuterwissen zurückgegriffen, um die besonders wertvollen Komponenten der Kräuter zu nutzen. So liefern Anis, Gartenfenchel, Salbei und Rosmarin zum Beispiel ätherische Öle, Lindenblüten und Spitzwegerich Schleimstoffe. Auch die Bitterstoffe aus Mariendistel, Löwenzahn und Artischocke sind wichtige Bestandteile des Naturkonzentrats, das neben Ölen auch reichhaltiges Obst, Gemüse und alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe, wertvolle Enzyme, Aminosäuren sowie sekundäre Pflanzenstoffe vereint. Weitere Informationen zum Thema gibt es im Internet unter www.lavita.net