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Ausgabe 1200/2024
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Entspannung ist der Schlüssel zu Resilienz

(DJD). Wohl jeder Mensch geht im Leben einmal durch schwere Zeiten: Krisen, großer Stress oder Schicksalsschläge wie Krankheit und Verlust stellen uns vor persönliche Herausforderungen, die es irgendwie zu meistern gilt. Wie gut man mit den schwierigen Umständen umgehen kann, hängt ganz von der individuellen Resilienz ab. Darunter versteht man die Fähigkeit, sich an Belastungen und schwierige Umstände anzupassen, sie zu bewältigen und oftmals sogar gestärkt daraus hervorzugehen. Das berühmte „Stehaufmännchen“ ist dafür das Sinnbild. Laut der Psychologin Ursula Nuber gibt es sieben Säulen der Resilienz: Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Opferrolle verlassen, Netzwerkorientierung, Verantwortung übernehmen und Zukunftsplanung.

Die Resilienz fördern

Gerade wenn mehrere Stressfaktoren zusammenkommen, kann die eigene Widerstandskraft abnehmen. Als Folge können beispielsweise Schlafstörungen, innere Unruhe und Niedergeschlagenheit auftreten sowie das Gefühl, einfach nicht mehr zu können. Dann ist gezielte Selbstfürsorge wichtig. Dazu gehört, sich bewusst Zeit für sich zu nehmen, um zu reflektieren und die Gedanken zu ordnen. Man sollte eine Pause machen und spüren, was man gerade braucht – sei es ein Spaziergang, Meditieren oder Musikhören. Dabei sollte auch das Smartphone zur Seite gelegt werden. Eine Studie der Universität Durham zum Thema Entspannung belegt, dass alle 18.000 Befragten aus 134 Ländern von Mußestunden der „Quality Me-time“ profitierten. Wenn die Anspannung besonders groß ist, können Heilpflanzen helfen, die Nerven zu stärken und zur Ruhe zu kommen. Bewährt haben sich beispielsweise Passionsblume, Hafer, Johanniskraut, Scheinmyrthe und Hopfen. Als Kombination finden sie sich in Nervoregin von Pflüger. Die Tabletten oder Tropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Sie sind gut verträglich und können innere Reizbarkeit, Stress und nervös bedingte Erschöpfungszustände lindern. Auch ein gesunder Schlaf-Wach-Rhythmus wird gefördert.

Vier Tipps für mehr Resilienz

Mit bestimmten Ritualen und Verhaltensweisen lässt sich die innere Widerstandskraft fördern:

- Ein positives Mindset pflegen und Herausforderungen auch als Gelegenheit zum Lernen und Wachsen sehen.

- Dankbarkeit hilft dabei, Hoffnung zu bewahren – eine Vorlage und Anleitung für ein Dankbarkeitstagebuch findet sich unter www.nervoregin.de/downloads.

- Soziale Beziehungen zu Freunden und Familie als unterstützendes Netzwerk erkennen und nutzen: Das Gefühl der Zugehörigkeit gibt Kraft und bietet Hilfe.

- Bewusst Zeit für sich selbst nehmen: Entspannungstechniken, Bewegung, Lesen, Malen, Singen, Basteln oder einfach etwas in den Tag träumen, um Stress zu reduzieren.

--- Kurzfassung o. Überschrift ---

(DJD). Wohl jeder Mensch muss in seinem Leben einmal mit Stress, Krisen, Krankheit oder Verlust fertigwerden. Die Fähigkeit, sich an Herausforderungen anzupassen, von Rückschlägen zu erholen und sogar oft gestärkt daraus hervorzugehen, nennt man Resilienz. Diese innere Widerstandskraft lässt sich gezielt stärken. Dazu gehört es, in belastenden Phasen auf Selbstfürsorge in Form von Auszeiten, Pausen und Entspannung zu achten. Ebenso wichtig ist ein soziales Netz aus Familie und Freunden. Hilfe aus der Natur bietet etwa das Komplexmittel Nervoregin von Pflüger aus der Apotheke. Mit pflanzlichen Inhaltsstoffen kann es das Nervensystem harmonisieren und zur Entspannung und Beruhigung beitragen. Unter www.nervoregin.de finden sich weitere Tipps und kostenlose Downloads zur Unterstützung.