- Anzeige - txn. Von strahlendem Gelb und leuchtendem Rot bis zu dunklem Violett - auch in den Herbstmonaten setzen blühfreudige Stauden tolle Farbakzente im Gartenbeet. Zu den klassischen Herbstblühern gehören neben Astern und Chrysanthemen auch die Hohe Fetthenne, Sonnenauge oder der Herbst-Eisenhut mit seinen blauvioletten Blüten. „Besonders schön ist, dass Gartenbesitzer die Stauden auch in voller Blüte pflanzen können. Am besten an milden Herbsttagen“, erläutert Sabine Klingelhöfer von Neudorff, dem Spezialisten für naturgemäßes Gärtnern. Die Sonne wärmt den dann noch den Boden, gleichzeitig ist dank Tau und Regen für die nötige Feuchtigkeit gesorgt. Um das Anwurzeln zu erleichtern, brauchen die Stauden einen lockeren und humusreichen Boden. Dann gelangt auch genug Sauerstoff an die Wurzeln. Das Pflanzloch ist idealerweise doppelt so tief und breit wie der Wurzelballen, Es empfiehlt sich, eine hochwertige Erde wie die torffreie NeudoHum PflanzErde direkt beim Einpflanzen einzumischen. Sie stellt vor allem in der kritischen Anwachsphase eine ausgeglichene Versorgung der Stauden sicher. Nach dem Pflanzen das Beet ausreichend wässern. Wer naturgemäß gärtnern möchte, sollte bei der Auswahl der Stauden auf bienenfreundliche Sorten achten. Tipps dazu gibt es unter www.neudorff.de.