Die Stadt Hirschhorn folgt in diesem Jahr erstmals dem Aufruf des WWF Deutschland und unterstützt die „Earth Hour“, die Stunde der Erde. Traditionell wird bei der Earth Hour die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und/oder Denkmälern für eine Stunde ausgeschaltet. Aufgrund der Energiekrise bleiben in Hirschhorn schon seit längerer Zeit die Lichter der Burg und des Karmeliterklosters aus - was jedoch kein Grund ist, die Stunde der Erde nicht zu begehen.
Bürgermeister Martin Hölz erklärt: „Um Energie zu sparen, haben wir unsere Wahrzeichen schon länger nicht mehr beleuchtet. Dennoch ist es uns ein großes Anliegen, die Earth Hour auch in diesem Jahr zu unterstützen und gemeinsam ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.“ Er ruft daher die Hirschhornerinnen und Hirschhorner auf, mitzumachen: „Nach einem Jahr mit verheerenden extremen Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten, ist die Earth Hour 2023 ein wichtiger Moment, um unsere Unterstützung für ambitionierten Klimaschutz zu zeigen. Und vielleicht bietet die Stunde auch die Möglichkeit, im hektischen Alltag für einen Moment zur Ruhe zu kommen.“
Ob von zuhause oder unterwegs, ob analog oder digital - der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour am Samstag 25. März um 20.30 Uhr mitzumachen und sich auf www.wwf.de/earth-hour anzumelden.