Die Stadt präsentiert die Ausstellung „Die DDR in der Erinnerungskultur“ vom 24. Juni bis 04. August im Rathaus, Leopoldsplatz, Mo., Di., Do. von 8-16 Uhr, Mi. von 8-18 Uhr und Fr. 8-12 Uhr. Die Ausstellung erzählt vom Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur und der staatlichen Teilung seit dem Ende der DDR. Die Autoren der Ausstellung sind der Historiker Dr. Ulrich Mählert von der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Historiker und Publizist Stefan Wolle, Wissenschaftlicher Direktor des DDR-Museums Berlin.
Die Ausstellung besteht aus 20 Tafeln und ist ein Beitrag zum Erinnerungsjahr 2024, in dem die doppelte deutsche Staatsgründung 75 und die Friedliche Revolution 35 Jahre zurückliegen.
Weitere Details und Materialien zur Ausstellung sowie weitere Infos zur Bundesstiftung Aufarbeitung erhalten Sie unter
https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/start
Das Heidelberger Selbsthilfebüro veranstaltet gemeinsam mit der Kommunalen Behindertenbeauftragten des Rhein-Neckar-Kreises im Palais Hirsch, Schlossplatz 2, eine Informationsveranstaltung mit Podiumsdiskussion am Dienstag 25. Juni ab 18 Uhr mit dem Motto „Angehörige – werden wir gehört?“. Dem Impulsvortrag folgt ein moderiertes Gespräch mit Aktiven aus Selbsthilfegruppen. Die Veranstaltung ist weitgehend barrierefrei und wird in Gebärdensprache verdolmetscht. Der Eintritt ist dank einer Förderung der gesetzlichen Krankenkassen frei.