Mit insgesamt 153 neuen Registrierungen hat die Typisierungsaktion in der Mark-Twain-Stube im Rathaus ein herausragendes Ergebnis erzielt. Zahlreiche freiwillige Helfer unterstützten die Aktion mit ihrem ehrenamtlichen Engagement und den gespendeten Snacks und Gebäck.
Nachbarinnen von Frida kamen und brachten Selbstgebackenes vorbei und sogar Frida, die direkt aus dem Krankenhaus kam, besuchte die Aktion. Sie malte gemeinsam mit ihrer Mama Franzi einen Stamm, an welchem jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin einen farblichen Fingerabdruck hinterlassen konnte. Das Resultat kann sich sehen lassen, ein reichlich gefülltes und farbenfrohes Blattwerk wurde geschaffen.
Die DKMS war über die 153 neuen Registrierungen ebenfalls sehr erfreut. Wir begleiten Frida weiterhin und drücken ihr und allen Betroffenen ganz fest die Daumen und möchten diese Aktion gerne wiederholen. Denn nicht nur die Typisierung ist wichtig, wie uns die Krankenfälle zeigen, sondern auch die Aufklärungsarbeit, welche hohe Priorität hat.