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Hirschhorner Stadtanzeiger
Ausgabe 42/2022
Kirchliche Nachrichten
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Katholische Kirchengemeinde Hirschhorn

Samstag, 22.10.

Hi

18.00

Vorabendmesse

Sonntag, 23.10. - 30. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte Weltmission

Nst

09.30

Messfeier

Hi

11.00

Messfeier;

+ Werner Albert; + Anna Sommerauer

14.00

Trauung der Eheleute Michael

und Angelika Stephan, geb. Blotz

Dienstag, 25.10.

Hi

09.00

Messfeier

17.00

Rosenkranz

Mittwoch, 26.10.

Hi

18.00

Messfeier

Donnerstag, 27.10.

Hi

10.00

Gottesdienst im Haus der Pflege am Michelberg

Freitag, 28.10. - Fest der Apostel Hl. Simon und Hl. Judas

Hi

09.00

Messfeier

Beichtgelegenheit im Pfarrhaus nach Absprache

Weltmissions-Sonntag

Drei Jahre in Folge ist in Kenia der Regen in vielen Regionen des Landes ausgeblieben. Besonders im Norden Kenias leidet die Bevölkerung unter der Trockenheit. Viele Bauern können ihre Felder nicht mehr bestellen und die Ernte fällt aus. Tausende Rinder, Ziegen und Schafe sind verendet.

Aufgrund des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine, steigen auch in Kenia die Preise für Lebensmittel, Energie und Transport. Auch die Preise für Grundnahrungsmittel sind betroffen.

Das hat gravierende Auswirkungen. Immer mehr Menschen sind akut von Hunger bedroht.

Missio unterstützt aufgrund der Dürre und steigender Lebensmittelpreise ein Rettungszentrum für Mädchen, um das Überleben der Mädchen zu sichern. In der Einrichtung leben 63 Mädchen zwischen acht und vierzehn Jahren, die vor Zwangsehe und Genitalverstümmelung geflohen sind.

Kath. Pfarramt Hirschhorn

Pfarrer Pater Joshy, Kaplan Pater Alex

Tel. 06272 / 2234, Fax 06272 / 2532

Telefonbereitschaft Pfarrbüro:

Dienstag, Donnerstag, Freitag 8-11 Uhr

Mail: Kath.Kirche-Neckartal@t-online.de

www.bistummainz.de/pfarrei/neckartal/

Dank an die Spender

Den Spendern vom Erntedankfest dieses Jahres wird von ganzem Herzen gedankt. Der Betrag von 250 € wird den Schülern an der Buschschule wieder für einige Zeit den Hunger stillen. Es ist bekannt, dass gerade Ostafrika und somit auch Kenia von Dürre und Hungersnot heimgesucht wird.

Wie Conny, die Leiterin der Schule berichtete, nahmen auch während der Ferien die Schüler den weiten Weg auf sich, um einmal am Tag was zu Essen zu haben. Die Schule hat dies in den Ferien extra eingerichtet. Auch in Kenia ist die Teuerung groß, wenigstens für eine kurze Zeit reicht das Geld und umso dankbarer ist die Schule für jeden Cent.