Die Pettenkoferstraße in Pfaffenhofen muss im Bereich der Außenstelle des Landratsamts von Montag, 12. Mai bis Samstag, 14. Juni voll gesperrt werden. Grund sind Tief- und Rohbauarbeiten für die Fernwärmeverlegung. Die Umleitung erfolgt über Joseph-Fraunhofer-Straße (B 13) - Anton-Schranz-Straße und Ingolstädter Straße.
Die Zufahrt zur Außenstelle des Landratsamts ist über die Ingolstädter Straße möglich.
Die Bushaltestelle "Montessorischule" kann aufgrund der Vollsperrung von den Linien 9202 und 9314 nicht angefahren werden. Welche Ersatzhaltestellen in der Zeit genutzt werden können, wird zeitnah auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-pfaffenhofen.de bekannt gegeben.
Am Dienstag, 20. Mai, findet wieder ein Sprechtag der Familienkasse Bayern Süd zu Kindergeld und Kinderzuschlag im Landratsamt Pfaffenhofen, Hauptplatz 22 in Pfaffenhofen statt.
Die Beratungen sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Sprechzeiten sind von 8.30 bis 12 Uhr. Bei dem Sprechtag wird ein Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin der Familienkasse unkompliziert und niedrigschwellig Fragen beantworten und bei der Antragstellung Hilfestellung leisten.
Ermöglicht hat dieses Angebot das Bündnis für Familie im Landkreis Pfaffenhofen.
Im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm waren zum Jahresanfang 2025 insgesamt 138.555 Fahrzeuge zugelassen. Dies entspricht einer Steigerung von 1,09 % gegenüber dem Vorjahr (137.043).
Im Vergleich zum Jahr 2015 (114.796) ergibt sich aus der Statistik der Verkehrsbehörde eine Zunahme der zugelassenen Fahrzeuge um 20,69 %.
Bei der Art der zugelassenen Fahrzeuge im letzten Jahr handelt es sich vor allem um Pkws (88.249), Anhänger (20.130), Krafträder (13.496), Zugkraftwagen (9.773) und Lkws (6.312).
Die Fahrzeugdichte im Landkreis ist im vergangenen Jahr merklich gestiegen – von 1.037 auf 1.066 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner, was einer Zunahme von 2,8 % entspricht. Diese deutliche Veränderung ist auf die Ergebnisse des Zensus 2022 zurückzuführen, die zeigen, dass im Landkreis etwas 2,2 % weniger Menschen leben als bisher angenommen. Dadurch ergibt sich eine deutlich höhere Fahrzeugdichte im Vergleich zu den Vorjahren.