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Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen
Ausgabe 15/2024
Stadt Ichenhausen
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Spatenstich zum Ersatzneubau der Friedrich-Jahn-Halle

Kürzlich fand der symbolische Spatenstich für den Ersatzneubau unserer Friedrich-Jahn-Halle, einer Mehrzweckhalle mit Kleinschwimmhalle und Schulmensa statt. Zu diesem Termin konnte Bürgermeister Robert Strobel die Leiter der Grundschule, der Grundschul-OGTS, der Mittelschule und der Realschule Ichenhausen sowie der Förderschule Hochwang, ebenso mehrere Grundschüler, aber auch Vertreter der Sportvereine in der Stadt begrüßen, die hier künftig Sport treiben und schwimmen können.

Auch zahlreiche Mitglieder des Stadtrates, Vertreter des Achitekturbüros und Fachplaner, auch der bauausführenden Firmen freuten sich, dass nach den umfangreichen Abbruch- und Entsorgungsarbeiten die Rohbauarbeiten beginnen. Bürgermeister Strobel bezeichnetet das auf 20,5 Millionen Euro taxierte Bauprojekt „als starkes Zeichen für die Zukunft unserer Stadt, das die Entschlossenheit unseres Stadtrates zeigt, die Lebensqualität in unserer Stadt zu erhalten und zu verbessern“.

Er dankte den anwesenden Abgeordneten des Bayer. Landtages Jenny Schack (CSU) und Marina Jakob (FW) für die vom Freistaat Bayern zu erwartende Zuschüsse von rund 4,5 Millionen Euro, ebenso dem Landrat Dr. Hans Reichhart und seinem Vorgänger Altlandrat Hubert Hafner für die Zuschüsse des Landkreises (ca. 4,3 Mio Euro). Als ebenso wichtige Finanzierungsbeiträge sieht er außerdem die Förderung in Höhe von 2.029.500 Euro aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie die 2,4 Mio Euro des Mittelschulverbandes Ichenhausen.

Bürgermeister Strobel dankte den Schülern, Lehrern, Eltern und Anwohnern für alles Verständnis, welches der Baulärm, Staub und Verkehr, auch die Einschränkungen beim Parken, erfordern. Architekt Josef Schuster vom Büro Schuster Engineering aus Neuburg an der Kammel erläuterte die Eckpunkte und Herausforderungen der auf die kommenden zwei Jahre angelegte Baumaßnahme. Stadtpfarrer Frank Geilich und Pfarrerin Christa Auernhammer segneten anschließend die Baustelle und die hier arbeitenden Menschen.