Die vierten Öko-Feldtage präsentieren am 14. und 15. Juni 2023 auf dem Biohof Grieshaber & Schmid, Ditzingen-Hirschlanden nahe Stuttgart alles, was die ökologische Landwirtschaft zu bieten hat. Landwirt/-innen und alle Interessierten können sich auf dem Ausstellungsgelände umfassend über Neuheiten aus Landtechnik, Pflanzenbau, Tierhaltung und Forschung informieren. Über 300 Unternehmen, Verbände und Organisationen präsentieren Saatgut, Sorten, Landtechnik, Betriebsmittel, Futtermittel, Stallbau, Beratungsleistungen und vieles mehr.
Die Öko-Feldtage sind der ideale Treffpunkt für alle Ökobauern und -bäuerinnen, und solche, die es werden wollen sowie alle, die nach neuen Methoden für eine umweltfreundliche und klimaresiliente Landwirtschaft suchen. Der Themenschwerpunkt der diesjährigen Öko-Feldtage liegt auf dem Feldgemüsebau und der Agri-Photovoltaik. Hierzu und zu vielen weiteren interessanten Themen rund um die ökologische Landwirtschaft können sich die Besucher/-innen bei verschiedenen Führungen anschaulich informieren.
Gemeinsam laden die unterfränkischen Öko-Modellregionen Rhön-Grabfeld, Oberes Werntal und stadt.land.wü. zur Teilnahme an einer eintägigen kostenlosen Busfahrt zu den Öko-Feldtagen am Donnerstag, 15.06.2023 ein.
| 05:30 Uhr | Zustieg ZOB Bad Neustadt an der Saale |
| 06:00 Uhr | Zustieg Oberes Werntal, Pendlerparkplatz A70 |
| 06:30 Uhr | Zustieg Würzburg, Parkplatz am Dallenbergbad |
| Ca. 08:45 Uhr | Ankunft Biohof Grieshaber & Schmid GmbH & Co.KG |
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| Dazwischen: Zeit zur freien Verfügung auf dem Gelände der Öko-Feldtage 2023 (Programm: www.oeko-feldtage.de) |
| Ca. 18:00 Uhr | Rückfahrt |
Weitere Infos und Anmeldungen ab sofort bis zum 13.06.2023 über die Buchungshomepage eveeno: www.eveeno.com/238980861 oder über den QR-Code. Fragen bitte an Maike Hamacher (maike.hamacher@rhoen-grabfeld.de, 09771 94-691).
Förderhinweis: Die Förderung der Busfahrt erfolgt über die unterfränkischen Öko-Modellregionen und das Projekt bio-offensive, welches aus Fördermitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank unterstützt wird. Träger des Projektes sind die Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) und der Verband der Landwirtschaftskammern (VLK).