Das NEINhorn und seine Freunde sind zurück. Und was machen das NEINhorn und die KöngisDOCHter am liebsten? Na klar: streiten! Und zwar darüber, ob sie es einen Tag lang schaffen können, nicht zu streiten. Es wird sogar geschubst, und die KönigsDOCHter will daraufhin das NEINhorn nicht zur ihrer Geburtstagsparty einladen, die ausgerechnet genau heute stattfindet. Keine Hüpfburg, keine Clowns und kein Trötenkrötenorchester und das Schlimmste: keine Torte.
Unzufrieden mit der Gesamtsituation klagt das NEINhorn seiner Mama sein Leid. Die rät ihm, sich zu entschuldigen. Widerwillig macht sich das NEINhorn auf die Suche nach einem Geschenk. Auf dem Weg begegnet ihm ein seltsamer Vogel, der sich als KUCKkuck-MAL-WAS-ICH-KANN herausstellt. Danach treffen die beiden einen Frosch, der erstaunlich fröhlich ist – den FROHsch. Und schließlich gesellt sich noch eine Ente zu den dreien, die sich die ganze Zeit entschuldigt: die ENTeSCHULDIGUNG. Anstelle eines Geschenks nimmt das NEINhorn seine drei neuen Freunde kurzerhand mit zum Geburtstag der KönigsDOCHter. Doch das mit dem Entschuldigen ist gar nicht so einfach, wenn man ungeübt darin ist ...
Anders als das erste NEINhorn-Buch, das explizit frei von Moral und pädagogischem Wert daherkommt, werden hier, verpackt in einer humorvollen Geschichte, wichtige Werte vermittelt: sich entschuldigen und nach einem Streit versöhnen. Durch die scharf gezeichneten Charaktere, die Wortspiele und die gewohnt frechen und witzigen Illustrationen kommen hier nicht nur Kinder, sondern auch die erwachsenen Vorlesenden auf ihre Kosten. Ein Lesespaß mit einer wertvollen Botschaft für die ganze Familie. (Quelle: michaelsbund.de/Ulla Hittmeyer)
Bruno erholt sich noch von einer Schussverletzung, als ein geheimnisvoller Fund sein Interesse weckt: Bei einem verfallenen Schlösschen wird ein Grab mit drei Skeletten entdeckt, offenbar aus dem Zweiten Weltkrieg. Ist es im idyllischen Saint-Denis zu Kriegsverbrechen gekommen? Bruno begibt sich auf Spurensuche in dunkle Zeiten, doch auch in der Gegenwart wird er dringend gebraucht: Internationale Besucher müssen mit Köstlichkeiten aus dem Périgord bewirtet werden, und die malerische Vézère schwillt zu einem reißenden Strom an, der ganz Saint-Denis in Gefahr bringt.
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