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Marquartsteiner und Staudach-Egerndacher Nachrichten
Ausgabe 18/2025
Gemeinde Marquartstein
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Marquartsteiner Nachwuchstrainer erhalten C-Lizenz des Bayerischen Fußballverbands

Ausbildungsleiter Matthias Schmuck vom BFV (unten Bild Mitte) mit den Marquartsteiner Absolventen der C-Lizenz

Nach einer mehr als sechsmonatigen Ausbildungszeit konnten insgesamt acht Marquartsteiner Nachwuchstrainer erfolgreich die Abschlussprüfung zur C-Lizenz des Bayerischen Fußballverbands absolvieren. Ein herausragender Erfolg und ein weiterer Beweis dafür, welch hervorragende Arbeit im Marquartsteiner Fußballnachwuchs seit Jahren geleistet wird. Der komplette Kurs wurde dezentral vom TSV Marquartstein durchgeführt. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Michi Rohleder und Hansi Pertl für die komplette Organisation! Beide Mitglieder der Jugendleitung ließen es sich nicht nehmen und absolvierten selbst erfolgreich den Kurs. Die weiteren Teilnehmer Fabian Merkle (U11), Berni Vent und Florian Necas (beide U13), Tim Rechel (U15) sowie Thomas Hainz und Stefan Reitthaler (beide U17) werden auch in der kommenden Saison aktiv im Jugendbereich tätig sein. Besonders hervorzuheben ist dabei noch die Tatsache, dass vier der Trainer selbst noch aktiv im Herrenbereich tätig sind. Vom zeitlichen Aufwand also eine Mammutaufgabe. Hut ab Jungs für diese Leistung!

Alle nun auch offiziell lizensierten Übungsleiter sind bereits seit einigen Jahren aktiv im Coaching der Nachwuchsfußballer tätig. Im Rahmen, der doch recht umfangreichen Ausbildung, konnte aber sicherlich so manches Wissen noch vertieft und neue hilfreiche Erkenntnisse dazu gewonnen werden. Für die Fußballabteilung des TSV noch mal eine enorme Aufwertung und ein Gütesiegel, welches man im Umkreis wohl nicht bei vielen Vereinen finden wird. Erwähnenswert ist außerdem die Tatsache, dass der Kurs in Kooperation mit unseren beiden Nachbarvereinen FC Reit im Winkl (1x Teilnehmer) und der SG Grassau/Übersee (3x Teilnehmer) durchgeführt wurde. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und das freundschaftliche Miteinander. Sicherlich nicht selbstverständlich und ein schöner Beleg dafür, dass bei aller sportlicher „Rivalität“ die Förderung der jungen Kicker immer im Vordergrund stehen sollte.