Achentaler Segensstern: DANKE – das Achental hat geholfen!
Die ökumenische Sammlung mit den Achentaler Segenssternen 2024 stand unter dem Motto: „Das Achental hilft …“ und das Achental hat ganz großartig geholfen.
Den Schutzräumen Duda in Unterwössen konnten wir die stattliche Summe von 5.493,12 EURO überweisen.
Wie bisher haben wir die Segenssterne in den Kirchen des Pfarrverbandes Grassau und der evangelischen Kirche Marquartstein und nun auch in Oberwössen und Reit im Winkl gegen Spende angeboten. Erstmals standen in diesem Jahr die Segenssterne in Aufstellern mit Spendendosen. Auch in 22 Läden des Achentals, in Grassau, Mietenkam, Rottau, Marquartstein, Unter-, Oberwössen und Schleching.
Von der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg erhielten wir eine Spende über 1.000 €, von privat 330 €, von Adelholzener, Hausladen, je 200 €, von Miche Huber, Herbert Straßer und Dr. Hermann Lentner je 100 €, sowie weitere 18 Spenden von 15 bis 80 €.
Über die Sammlung in den Kirchen kamen 43 %, über das Spendenkonto 36 % und über die Läden 21 % der Spenden zusammen.
Allen Spenderinnen und Spendern danken wir mit einem herzlichen Vergelt’s Gott.
Sie können sicher sein, dass Frau Duda und ihr Team das Geld sorgsam für das Wohl der Kinder einsetzen. Kinder aus prekären Verhältnissen sind auf unsere Hilfe angewiesen. Ohne Unterstützung schaffen sie es meist nicht, ihre unguten Startbedingungen ins Leben zu überwinden und werden schnell ein Problemfall für die Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, deshalb ist hier die Hilfe und Achtsamkeit besonders wichtig.
Die Segenssterne sind zunächst ein totes Stück Holz, erst durch eine Spende werden sie zum Segen für die Spender und die Spendenempfänger. Wenn man den Stern an jemanden verschenkt, dem es vielleicht gerade nicht so gut geht, der Sorgen hat oder krank ist, wird er zum dritten Mal zum Segen. Die Achtsamkeit des Schenkenden ist wie ein Licht, dass den Alltag erhellt, Trost und Freude bringt.