Netzwerk Asyl - Kleiderkammer aktuell - 14-tägige Öffnung in der Sommerzeit

Die Kleiderkammer des „Netzwerk - Asyl in Modautal e.V.“ und der Gemeinde Modautal ist aufgrund der anstehenden Urlaubszeit nur noch 14-tägig geöffnet. An folgenden Terminen bleibt die Kleiderkammer daher geschlossen: 26.7., 9.8., 23.8., 6.9. und vom 19.9.-10.10. Danach sind wieder die bisherigen Öffnungszeiten geplant.

Öffnungszeiten der Kleiderkammer:

Mittwoch 14-16 Uhr, 14-tägig

Adresse der Kleiderkammer:

Bachring 3 in Brandau, hinter dem Rathaus (altes Fachwerkhaus)

Wir benötigen derzeit folgende Kleiderspenden:

Kleidung:

Wir suchen Frühjahr-/Sommerkleidung

- Jungen Gr. 74-152 und Mädchen in Gr. 74-140 (kurze und lange ungefütterte Hosen, kurze T-Shirts, Langarmshirts)

- Damen Sommer Oberteile in Gr. L und größer

- Herren Sommer Oberteile Gr. M und größer

Außerdem suchen wir geschlossene Schuhe für das Frühjahr, vor allem Sneaker/Turnschuhe in allen Größen für Kinder, Damen und Herren bis ca. 43/44.

Weiteres:

Bettwäsche, Spannbettlaken, Duschtücher, Geschirrtücher, Kopfkissen, Bettdecken, Kinderbettwäsche (70x140cm), Kinderbettdecken, Kuscheldecken. Wir nehmen auch gerne Spenden von Pflege-/Hygieneartikeln entgegen, Cremes u.a. flüssigkeitshaltige Artikel bitte nicht älter als ein Jahr.

Bitte möglichst moderne Kleidung/Schuhe, es gibt wenig ältere Personen. Bitte keine Wintersachen mehr abgeben, wir haben keinen Platz, diese einzulagern.Die Spenden können während der o.g. Öffnungszeit direkt in der Kleiderkammer oder nach Absprache mit der Gemeinde im Rathaus abgegeben werden.

Darüber hinaus bitten wir nach wir vor um finanzielle Unterstützung für die Arbeit des Netzwerk Asyl in Modautal e.V.. Zur Zeit unterstützen wir z.B. die Bewohner der neuen Gemeinschaftsunterkunft mit Sachspenden. Spenden können auf das Konto des Netzwerks Asyl in Modautal e.V. bei der Volksbank Darmstadt-Südhessen eingezahlt werden:

IBAN DE65 5089 0000 0078 8091 08.

Jeder Euro zählt! Natürlich können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden, soweit dies erforderlich ist.

Ulrike Hasse