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Fremdinger Nachrichten
Ausgabe 26/2023
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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ehe man sich umsieht ist das Jahr 2023 vorbei. Es war kein so gutes Jahr. Krieg, Krisen und Gewalt in der Ukraine, im Gaza-Streifen und in der Sahel-Zone lassen befürchten, dass unsere Welt vollends aus den Fugen gerät. Der Klimawandel ist nicht mehr weg zu diskutieren, radikale Ideologien gewinnen immer mehr Anhänger und die Bundesregierung verhängte Ende November eine Haushaltssperre.

Das Jahresende könnte wahrlich besser aussehen und die Zukunft für das vor uns liegende Jahr 2024 ist ungewiss.

Wir sollten in diesen Zeiten das anstehende Weihnachtsfest für uns alle nutzen und dessen ursprünglichen Sinn erkennen. Es geht nämlich nicht um Berge von Geschenken und um die Völlerei an den Festtagen, sondern um die Geburt Jesu Christi, der als Erlöser der Welt geboren wurde. Man braucht nicht unbedingt ein Christ sein, um seinem Vorbild zu folgen: Nächstenliebe, Respekt vor der Schöpfung, Verantwortung für sein eigenes Handeln und den Mut Hoffnung zu haben.

Wenn wir das befolgen würden, gäbe es keine Kriege und keine Gewalt mehr und unserer Mutter Natur würde es wahrscheinlich auch um einiges besser gehen.

Versuchen wir daher alle die weihnachtliche Botschaft ein Stück weit zu leben und in unseren Alltag zu integrieren.

Ich wünsche Ihnen frohe, besinnliche und friedvolle Weihnachtsfeiertage - nehmen Sie sich die Zeit für eine innere Einkehr um Kraft zu tanken für das anstehende Jahr 2024. Möge es Ihnen viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen bringen.

Ihr Bürgermeister

F. Merkt