Unsere Juniorenschützen mit Sportleiter Robert Wölfle warteten gespannt auf die ungewöhnliche Preisverteilung.
Ein kleines Überraschungsschießen wurde für unsere Jungschützen von 6 bis 12 Jahren, am Spätnachmittag des vorletzten Tages des Jahres, veranstaltet. Auf eine Gaudischeibe durften die 10 Jugendlichen zielen, was bei Einigen Verwunderung erweckte, da sich der 10ner nicht in der Mitte befand, auch war ein 11 und 12 zusehen. Bei der Preisverteilung bekamen dieses Mal nicht die Besten die ersten Preise, sondern die mit der kleinsten Ringwertung. Allen Jungschützen wurde ein kleines Präsent zum Jahresende überreicht. Ein „Kann ich nicht gebrauchen Schießen“ war dann am gleichen Abend für die Erwachsenen und die Jungschützen ab 14 Jahren. Voraussetzung an der Teilnahme war, dass die Schützinnen und Schützen ein verschlossenes Päckchen mit einen Geschenk von Weihnachten mitbrachten, dass sie eben nicht gebrauchen können. Die 33 teilnehmenden Schützen durften ebenfalls auf die Gaudischeibe zielen. Bei der Preisverteilung teilte dann Schützenmeisterin Marlene Tögel mit, dass dieses Mal nicht die besten Teiler oder Ringe zählten, sonder die niedrigsten Ringe und höchsten Teiler. Harry Baumüller, Robert Baumüller gefolgt von Maria Freutmiedl hatten die höchsten Teiler, welche der Schreiberling besser nicht bekannt geben möchte. Bei den niedrigsten Ringen durften Jonas Ettenberger, Moritz Eder und Maria Freutmiedl, die ersten Päckchen aussuchen, bevor sich dann alle Schützen nach der Ringwertung zum Päckchentisch gehen durften. Eine Menge Spaß und Freude war dann beim gemeinsamen Geschenke auspacken.