Auch die alpenländische Krippe, die am Eingang der Nußdorfer Pfarrkirche aufgestellt ist, erstrahlt in neuem, alten Glanz. Die Krippe zu besuchen und zu bestaunen ist zu empfehlen!
Mit der Wiedereröffnung der Nußdorfer Pfarrkirche nach Abschluss der Renovierungsarbeiten, pünktlich zum 1. Advents, erstrahlt auch die Krippe, die im Vorhaus des Gotteshauses aufgebaut ist, in neuem Glanz.
Hans und Annemarie Pöschl und Georg Buchner haben dankenswerter Weise auch die Krippe umfassend renoviert, den „verglasten Kasten“, in dem die Krippe geschützt in der Ecke des Vorhauses aufgebaut ist, neu aufgebaut, den Holzrahmen gestrichen und die Rückwand mit einem neuen „Sternentuch“ bespannt. Zudem haben die drei fleißigen „Krippenbeauftragten“ ihre Zeit dafür gegeben, die alpenländische Krippe, die einst von Engelbert Pöschl gebaut und gestaltet wurde, wieder aufzustellen und würdig zu gestalten.
Das erste Bild, dass seit dem 1. Adventsonntag dargestellt wird, zeigt „Maria Verkündigung“, bei der der Engel Maria die Botschaft überbringt, dass sie einen Sohn – Jesus, den Heiland, gebären wird. In den nächsten Wochen werden die Bilder wechseln und der aktuellen Liturgie und dem biblischen Geschehen der Weihnachtszeit angepasst. Der Besuch, das Anschauen und Bestaunen der schönen Krippe in der Nußdorfer Pfarrkirche ist ausdrücklich zu empfehlen! pv.