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Nußdorfer Nachrichten
Ausgabe 8/2024
Kirchliche Nachrichten
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Nachlese zum Seniorennachmittag

Beim Seniorennachmittag im März hatten wir den Leiter der Betreuungsstelle des Landratsamtes Traunstein Herrn Karl Schulz zu Gast. Herr Schulz hielt einen informativen, aufschlussreichen Vortrag über "Vollmacht, Patientenverfügung, Ehegattennotvertretung und Betreuung – Das Motto des Vortrages: Vorsorge statt Sorge. Ab Vollendung der Volljährigkeit erlangt man seine eigene Rechtsfähigkeit. Jeder Mensch sollte eine Vollmacht, eine Patientenverfügung und einen Organspendeausweis haben so Herr Schulz. Man sollte selbstbestimmt handeln, denn man weiß selbst am besten wen man Vertrauen kann. An Fallbeispielen zeigte er wie wichtig diese Dokumente sind. Herr Schulz wurde gefragt was ist besser Vollmacht oder Patientenverfügung? Beide Papiere sind gleich wichtig, sie greifen an unterschiedlichen Stellen der Lebensachse. Im Anschluss des Vortrages hatten alle die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Die Frauengemeinschaft und der VDK bedanken sich für euer Interesse und euer zahlreiches kommen. C.K.