Besuch im Rathaus
Die vierte Klasse der Grundschule Ottenhofen besucht im Rahmen des Lehrplans regelmäßig das Rathaus, wenn es in HSU um die Gemeinde und die Verwaltung geht. Bei einem Rundgang durch alle Abteilungen wird das Erlernte immer gleich viel griffiger. Und bei einem ausgiebigen Besuch bei der Bürgermeisterin mit anschließendem Frühstück durften die Kinder dieser alle offenen Fragen stellen. In schöner Regelmäßigkeit wünschen sich die Kinder bei ihrem Besuch bei mir immer das Gleiche: Eine Hangrutsche auf dem Schulhof. Natürlich würde sich das anbieten, aber genau die ist aus Unfallverhütungssicht leider nicht möglich an der Stelle. Das bringt mich zum nächsten Punkt:
Spielplätze: Nach einem Austausch mit einigen engagierten Eltern wird – nach deren Anregungen und einer externen Beratung – der Spielplatz am Ritterland nun mit einer Vogelnestschaukel und einem Balanciergerät ergänzt. Beide sind schon bestellt und vor Ort, werden aber erst im Frühjahr mit Punkt- oder Streifenfundamenten aufgestellt. Das für die Baumaßnahme „Fußgängerbrücke“ abgebaute Spielhaus wird noch in diesem Jahr wieder aufgestellt.
Der Spielplatz am Sportplatz bekommt einen Ersatz für die Rutsche, ebenfalls schon da, muss aber auch noch montiert werden, nachdem nun das Totholz der Weide entfernt ist. An alle Stockschützen und Frühschoppler: Die dabei entstandenen Schäden an Stockbahn (Umrandung) und Haus (Regenrinne) werden in Kürze durch die ausführende Firma repariert.
Die Pappeln an der Herdweger Straße am Weiher sind bereits gefällt, die Baumstümpfe bleiben zur Ufersicherung stehen. Vergeben wurde auch die Bankettsanierung entlang der Herdweger Straße, nachdem diese turnusmäßig an der Reihe ist.
An alle Schulbuseltern: Viel Aufregung gab es um den Schulbus in diesem Jahr, die nun aber in einer gemeinsamen Anstrengung von Schule und Gemeinde gelöst werden konnte. Wir geben als Gemeinde rund 80.000 € / Jahr (!) für den Schulbus aus und unser Partnerunternehmen versucht in der Fahrtenplanung immer, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Das klappt natürlich immer nur annähernd perfekt. Was ich NICHT akzeptiere und sehr befremdlich finde sind anynome Briefe! Wer mir oder unserer Schulleitung etwas zu sagen hat, kann dies immer gerne im direkten Gespräch tun.
Herzlichst, Nicole Schley