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Bürger Nachrichten Obing Pittenhart Kienberg
Ausgabe 37/2025
Informationen aus dem Rathaus
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Ehrung der Besten

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Mit Stolz und Anerkennung ehrten die Bürgermeister Sepp Huber, Sepp Reithmeier und Hans Schmidhuber in feierlichem Rahmen die besten Schüler, Auszubildenden und Studierenden für deren herausragenden schulischen und beruflichen Leistungen. Bürgermeister Sepp Huber gratulierte den Absolventen „Unsere jungen Gemeindebürgerinnen und -bürger haben den richtigen Weg eingeschlagen. Ihre Leistungen sprechen für sich“, betonte Huber. Mit Leidenschaft, Ausdauer und Ehrgeiz hätten sie ihre Ziele erreicht. Und für einige sei noch nicht Endstation. Sie wollten sich mit weiterführenden Schulen oder Studiengängen weiter qualifizieren. Besonders freue ihn, dass einige der Geehrten bereits mehrfach ausgezeichnet wurden - ein Zeichen für konsequenten Einsatz und dauerhaft gute Leistungen in Schule, Ausbildung oder Studium.

In einer Zeit, in der oft negative Nachrichten überwiegen, seien die jungen Menschen ein Hoffnungsschimmer, so Huber weiter: „Sie schöpfen ihr Potenzial aus und zeigen, dass Engagement und Fleiß sich lohnen. Für unsere Gemeinde sind so talentierte junge Gemeindebürger ein Gewinn.“

Pittenharts Bürgermeister Sepp Reithmeier erinnerte in seiner Ansprache an die oft gehörte Redewendung zum Schulanfang: „Heute beginnt der Ernst des Lebens.“ Diese Aussage ziehe sich, wie er meinte, durch das ganze Leben. Auch er hob hervor, dass unter den Geehrten mehrere „Wiederholungstäter“ seien. Das sei ein Ausdruck dafür, dass sich kontinuierliche Leistung und lebenslanges Lernen auch erfüllend und motivierend für die persönliche Entwicklung sein könne. So hervorragende Leistungen müssten natürlich gewürdigt werden, allerdings sollten Noten alleine nicht ausschlaggebend für ein erfolgreiches Berufsleben sein.

Kienbergs Bürgermeister Hans Schmidhuber stellte klar: „Die guten Ergebnisse kommen nicht von ungefähr. Schule, Ausbildung oder Studium sind nicht immer einfach - manchmal muss man sich auch durchbeißen.“ Wichtig sei vor allem die Bereitschaft, sich ständig weiterzuentwickeln, neugierig zu bleiben und Herausforderungen anzunehmen. Aber auch der Spaß dürfe dabei nicht zu kurz kommen: „Die Balance muss stimmen“, so Schmidhuber. Abschließend waren sich alle drei Bürgermeister einig: Die jungen Menschen der Gemeinde sind nicht nur ein Vorbild für Gleichaltrige, sondern auch ein wichtiger Baustein für eine positive Zukunft. Ihre Leistungen verdienen nicht nur Anerkennung, sondern auch Unterstützung und Ermutigung, „denn das Lernen hört nie auf.“

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