Derzeit wird, auf Probe, mit sogenannten Datenloggern das Wasserleitungsnetz auf Lecks überprüft. Diese Datenlogger werden für 48 Stunden auf die Schieber gesetzt und zeichnen den Wasserfluss auf. Wenn auch nachts Wasser unvermindert fließt, ist von einem Leck auszugehen. Dieses Geräusch nimmt der Datenlogger auf.
Bisher musste das Bauhofpersonal "sich in die die Nacht um die Ohren schlagen " um Lecks zu finden. Auch andere Gemeinden zeigen Interesse an diesem System. Eine gemeinsame Anschaffung wäre daher sinnvoll.