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Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Ebern
Ausgabe 9/2024
Stadt Ebern
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Informationen - Ebern

Außen bereits ein Schmuckstück und fast fertig. Im Inneren der Ebern-Galerie wird noch fleißig gewerkelt. Ende September soll dann aber auch dort alles fertig sein.

Der Bauausschuss hat die Baustelle „Ebern-Galerie“ am Stadtberg besichtigt. Sie wurden von Diplom-Ingenieurin Katrin Faber über den Baufortschritt und die laufenden und noch anstehenden Arbeiten unterrichtet, die noch im Innenausbau vom Erdgeschoss bis ins Dach zu leisten sind. Im Dach befinden sich nach Fertigstellungen zwei Wohnungen, eine größere und eine kleinere, die durch die Förderung anerkannten Ayslbewerbern bzw. dem sozialen Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen. Nach Problemen mit einem Wassereinbruch und die dadurch nötigen Arbeiten sei eine Verzögerung eingetreten. Nun sei man aber soweit, dass innen die Putzarbeiten beginnen könnten. „Ende September soll alles fertig sein“, so Katrin Faber. Wie Bürgermeister Harald Pascher, der die Bauausschusssitzung leitete, dazu erläuterte, sei man zunächst von 1,463  Millionen Kosten ausgegangen. Nun müsse man aber eine Steigerung um etwa 26 Prozent auf 1,876 Millionen Euro hinnehmen. Das sei bei einer Altbausanierung leider immer drin, da unvorhergesehene Probleme auftreten. Martin Lang, Leiter technisches Bauamt, ergänzte, dass man sich umso mehr über die finanzielle Unterstützung durch die Regierung von Unterfranken freue. Und auch mit dem Ergebnis der Sanierung könne man zufrieden sein, sei das Gebäude doch ortsbildprägend. Bürgermeister Harald Pascher erklärte zur künftigen Nutzung der „Ebern-Galerie“, die dankenswerter Weise weiterhin vom Bürgerverein betrieben werde, dass auch andere Vereine Veranstaltungen in der neuen Galerie abhalten können. Die Ebern-Galerie solle zum Kunst- und Kulturanlaufpunkt in der Altstadt werden, hatte Bürgermeister Hennemann bereits immer zur Nutzung gesagt. Im Hauptausschuss werde man die genauen Regeln noch in Abstimmung mit dem Bürgerverein festlegen. JH