Auf dem Bild v.links: Die Kommunionkinder Luisa Schmidt und Katharina Rebhan, die Jubilare, Pfarrer Anton Heinz und die Ministranten.
Bei herrlichem Wetter traten am vierten Sonntag nach Ostern in der St. Marien-Kirche in Förtschendorf erstmals zwei Mädchen an den Tisch des Herrn und feierten den Tag ihrer Erstkommunion, die unter dem Motto stand: „Kommt her und esst!“. Mit ihnen feierten auch sechs Jubilare, die sich an ihre erste heilige Kommunion erinnerten. Vor 80 Jahren war hier Horst Ströhlein und vor 75 Jahren Margareta Hofmann zum ersten Mal an den Tisch des Herrn getreten. 60 Jahre ist dies bei Helene Pfadenhauer und bei Hans-Dieter Kropp her. Angela Zipfel erinnerte sich an ihren großen Tag vor 50 Jahren und Heiko Keim vor 40 Jahren. Begleitet von den Orgelklängen zogen die beiden Kommunionkinder und die Jubilare mit Pfarrer Heinz und den Ministranten in das Gotteshaus ein, wo er sie anschließend recht herzlich begrüßte. Dort feierten sie den Festgottesdienst gemeinsam mit ihren Angehörigen und den Gottesdienstbesuchern. In seiner Festpredigt ging Pfarrer Heinz auf das aktuelle Tagesevangelium vom guten Hirten und seinen Schafen aus dem Johannesevangelium näher ein. Den Jubilaren dankte er für ihre Treue zum Glauben.
Für die musikalische Umrahmung sorgte Andreas Roderer und Sarah Brückner, sowie Organist Norbert Daum.
Nach dem Gottesdienst der Erst- und Jubelkommunion wurden die Kommunionkinder, Jubilare und Gottesdienstbesucher vom Pfarrgemeinderat zu einem Stehempfang auf dem Kirchplatz eingeladen, wo sie Getränke und selbstgebackenes Gepäck für eine freiwillige Spende anboten.