Im Kreuz ist Heil war das Motto des Kinderkreuzweges, an dem die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern in der Marienkirche in Förtschendorf teilgenommen haben.
Auch die Kommunionkinder aus Rothenkirchen und Förtschendorf waren gekommen.
Der Kreuzweg wurde organisiert und mitgestaltet von Claudia Käfferlein-Scherbel, Barbara Seitz, Christine Rebhan und den Ministranten. Außerdem beteiligte sich daran Maximilian Schmid, der zurzeit ein Praktikum im Seelsorgebereich Frankenwald absolviert. An sieben Stationen wurde dabei dem Leiden und Sterben Jesus Christus gedacht. Die Stationsgebete wurden in Bild und Text begleitet mit jeweils einem Symbol, das von den Kindern gemalt und niedergelegt wurde, sowie von einem Lied, dass gemeinsam gesungen wurde. Die Stationen führten von der Gefangennahme Jesu bis zum Tod am Kreuz und Huldigung durch die Gottesmutter Maria. Zur Meditation wurden die sieben Stationen mit dem Kreuz Jesu auf einem schwarzen Tuch als Ausdruck der Trauer im Altarraum der Marienkirche in Förtschendorf abgelegt.