Für seine wertvolle Arbeit bittet der Volksbund um finanzielle Unterstützung.
Wie mit toten Soldaten und Zivilisten während eines Krieges, ob beabsichtigt oder mangels Gelegenheit und Zeit, umgegangen wird, sehen wir z. Zt. alltäglich. Auch in den Jahren 1914/18 und 1939/45 war es nicht anders. Damals gefallene Soldaten, wurden oftmals nur notdürftig beerdigt bzw. manchmal auch nur „verscharrt“. Überwiegend junge Männer im Alter von 18 bis 30 Jahren, welche ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, kehrten nicht mehr zu ihren Familien zurück und liegen bis heute in fremder Erde.
Noch heute werden alljährlich weit über 10.000 Tote in eine geordnete Grablege verbracht, es werden Orte der Trauer geschaffen.
Unsere ehrenamtlichen Sammler sind bis Anfang November unterwegs und bitte um Spenden für den Volksbund.
Ab eines Spendenbetrages von 10,00 € erhalten die Spender eine Steuerbescheinigung.