Protokoll Bürgerversammlung Fröhstockheim
Es gilt das gesprochene Wort!
Protokoll Bürgerversammlung Fröhstockheim, 18.12.2023, 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Vereinsheim
Anwesend:
Gemeinderätin Grubert, Gemeinderäte Amberger, Eickhoff, Freimann, Hemberger, Dr. Kelle, Ostwald, Vollhals und und Warm, Ehrenbürger Horst Kohlberger, 1. Bgm. Klein und Gerhard Krämer, Presse
Ca. 45 Bürgerinnen und Bürger
Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit in der Bauleitplanung gemäß §3 Abs. 1 BauGB
Für die Neuaufstellung des Bebauungsplanes „Im Grund“ mit den beiden Teilplänen und die Änderungen des rechtskräftigen Bebauungsplanes „Am Schwanberg“ wird die Öffentlichkeit über die aktuellen Planstände gemäß Manuskript informiert.
Anregungen werden keine eingebracht.
Allgemeine Fragen
Frau Schwertl:
Welches Streugut kann auf den öffentlichen Flächen jetzt nach der Dorferneuerung verwendet werden? – Es kann ganz normal, auch in den Pflanzbeeten, mit Tausalz gearbeitet werden. Granulat ist für das Abwassersystem auch nicht gut.
Welche Vorteile hat es, wenn die Gemeinde Rödelsee mehr als 2.000 Einwohner zählt? Die Grenzwerte für die Niederlassung von Ärzten und eines Paketshops werden überschritten. Hauptberufliche Bürgermeister sind grundsätzlich ab 2.500 Einwohnern möglich. Die Tendenz hierfür ist wichtig.
Erreichbarkeit des Grüngutplatzes am Friedhof: Die Begeh- bzw. die Befahrbarkeit mit Rollatoren der wassergebundenen Decke wird verbessert.
Kanten an Bordsteinen: Im Lauf der 5-jährigen Gewährleistung wird eine Absenkung durch Überfahrung sich ergeben, ansonsten muss nachgearbeitet werden.
Die restliche Bepflanzung wird unverzüglich eingebracht.
ÖPNV-Anbindung Bahnhof Iphofen. Diese ist nicht vorgesehen, da Kitzingen auf den Busrouten liegt.
Herr Amberger:
Die vorhandenen Leerhülsen werden für Hinweistafeln genutzt. Wenn die Bäume gepflanzt und befestigt sind, werden die Sichtverhältnisse überprüft.
Herr Kruimer:
Die Beschädigung an der Hauswand ist aufgenommen. Es wird sich gekümmert.
Herr Burkholz:
Die Jugend möchte am Bauwagen eine weitere Fläche befestigen und eine Brennholzlagerstätte errichten, auch in Eigenleistung. Es wird gutgeheißen, ein Antrag an die Gemeinde auf Übernahme der Materialkosten soll eingereicht werden.