AVACOMM informiert: Fortschritte beim Glasfaserausbau im Achental

Holzkirchen, 15. Juli 2025 - Der Glasfaserausbau im Achental schreitet planmäßig voran. In den vergangenen Wochen war das Team der AVACOMM intensiv auf den Baustellen der Region im Einsatz, um die Weichen für eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur zu stellen. Heute informiert AVACOMM über den aktuellen Stand der Arbeiten, die nächsten Meilensteine und das weitere Vorgehen.

Fortschritt im Überblick

Bereits jetzt wurden im Gemeindebereich Übersee mehrere Hundert Hausanschlüsse erfolgreich durch den Tiefbau erschlossen. Weitere Anschlüsse werden aktuell vorbereitet, um die Montage der Lichtwellenleiter (LWL) durchführen zu können. Dabei setzt AVACOMM auf eine sukzessive Skalierung: Der Ausbau beginnt bewusst mit geringer Geschwindigkeit, um die Bauqualität sicherzustellen, und wird schrittweise beschleunigt.

Nächste Schritte im Ausbauprozess

• Im dritten Quartal 2025 wird die erste PoP-Station (Point of Presence) in Übersee aufgebaut. Weitere Stationen folgen in der Region.
• Parallel starten neue Baukolonnen in Rottau mit den Tiefbauarbeiten, sodass der Ausbau aus zwei Richtungen voranschreitet.
• Der erste Bauabschnitt zwischen Autobahn und Bahnstrecke in Übersee soll noch im Q3 abgeschlossen werden. Danach beginnt die Installation der LWL.
• Erste Haushalte in Übersee werden voraussichtlich noch 2025 an das Glasfasernetz angeschlossen. Der Großteil folgt Anfang 2026.
• Der komplette Ausbau des Glasfasernetzes im Achental soll nach aktueller Planung im zweiten Halbjahr 2028 abgeschlossen sein - alle beteiligten Gemeinden werden dann an das AVACOMM-Netz angeschlossen sein.

Ablauf der Inbetriebnahme

Bis zum „Live-Gang“ eines Glasfaseranschlusses sind noch einige Schritte erforderlich:

• Aufbau und Inbetriebnahme der PoP-Stationen und Nahverteiler (NVt)
• Einblasen und Verbinden der Glasfaserkabel - vom PoP über den NVt bis zum Haus
• Abschluss der Hausanschlüsse sowie der beauftragten Inhausverkabelung

Vor der Freischaltung informiert AVACOMM die jeweiligen Haushalte rechtzeitig mit einem genauen Zeitplan und allen relevanten Informationen. Der konkrete Zeitpunkt der Inbetriebnahme hängt vom Baufortschritt in der jeweiligen Straße ab.

Transparente Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern

„Der Ausbau ist für uns nicht nur ein technisches Projekt, sondern ein Dialog mit den Menschen vor Ort“, betont das Team der AVACOMM. Deshalb setzt das Unternehmen gezielt auf eine direkte Kommunikation per E-Mail, um die Bürgerinnen und Bürger regelmäßig und proaktiv über Baufortschritte zu informieren. Rückfragen und Anregungen sind jederzeit willkommen - das AVACOMM-Team steht gerne zur Verfügung.

Hinweis für die Empfänger

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Kontakt:

AVACOMM GmbH

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