Pfarrer Johannes Reinsch zelebrierte den Festgottesdienst am Pfarrfest.
Hohe Nachfrage beim mittäglichen Pfarrfest-Essen.
Die Zahl von 260 Klößen spricht für sich.
Sauerbraten, einfach der „Klassiker“ beim Pfarrfest.
Die Kirchenmusiker sorgten wie gewohnt für beste musikalische Unterhaltung.
Der Wettergott meinte es beim diesjährigen Pfarrfest – traditionell zwei Wochen nach der Strullendorfer Kerwa – fast schon zu gut. Er verschonte die Gläubigen zwar mit dem darauffolgenden wechselhaften Wetter, doch auch die sommerliche Hitze verlangte den Gästen schon etwas an Stehvermögen ab. Nichtsdestotrotz ging nach dem Festgottesdienst das warme E ssen (Sauerbraten, Klöße, Blaukraut, Wirsing) weg wie die berühmten „warmen Semmeln“. Auch Gegrilltes fand seine (hungrigen) Abnehmer. Während die Essens-Holer und Frühschoppen-Liebhaber schattige Plätze im Zelt suchten und fanden, hatten die Kirchenmusiker unter der Leitung von Johannes Bogensperger nicht mit der Sonne zu kämpfen. Ihr Platz neben dem Uhrenturm lag wohltuend im Schatten. Dass heuer beim Pfarrfest keine Rekordzahlen erreicht werden konnten, lag sicherlich auch an den hohen Temperaturen und zudem an den zahlreichen Festen in der Umgebung, darunter „Bamberg zaubert“.
Unabhängig davon: Wer sich für das Pfarrfest auf dem Kirchen-Vorplatz entschied, hatte einen hohen Genussfaktor!