Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Die Sonne ist nicht mehr so warm wie vor einigen Wochen noch. Langsam verfärben sich die Blätter an den Sträuchern und Bäumen oder sie fallen zur Erde und bedenken die grauen Wege und Straßen. Man benötigt wieder wärmere Kleidung, manchmal auch den sogenannten Zwiebellook, morgens warme Jacke, Pulle und T-Shirt, was man dann so nach und nach über den Tag auszieht, wenn die Sonne wieder heraus kommt. Man genießt dann die Sonne, wo immer man kann. Was sagt nun die Wissenschaft über den Herbst?
Der Herbst ist eine der vier meteorologischen und astronomischen Jahreszeiten. Herbst ist die Jahreszeit zwischen dem Sommer und Winter.
In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls. Im Herbst der Nordhalbkugel bewegt sich die Sonne scheinbar vom Himmelsäquator zum südlichen Wendekreis.
Astronomisch beginnt der Herbst hier mit der Tag-und-Nacht-Gleiche am 22. oder 23. September, meteoro- und biologisch wird er meist Anfang September angesetzt. Für die Südhalbkugel ist der astronomische Beginn am 20./21. März.
Der Herbst endet astronomisch am 21. oder 22. Dezember auf der Nordhalbkugel und am 21. Juni auf der Südhalbkugel (Wintersonnenwende).
In der aktiven Seniorengruppe wurde wieder einmal viel gesungen und gerätselt. Spiele mit Liedern und Geschichten, abwechslungsreich und fröhlich, so geht ein Nachmittag zu Ende.