Die Autorin Marcella Maier, die 1920 geboren wurde und 2018 starb, erzählt in ihrem Buch authentisch und autobiografisch die Geschichte ihrer Familie. Illustriert wird das Buch durch zahlreiche Abbildungen und alte Fotos.
Anfang des 19. Jahrhunderts, im Schweizer Bergell: Die jung verwitwete Alma führt mit der kleinen Lisabetta ein hartes Leben. Als junge Frau will Lisabetta ein solches Leben nicht führen, weshalb sie ins Engadin geht, das zu jener Zeit vom Tourismus entdeckt wird. Doch auch sie wird nach wenigen glücklichen Jahren ihre Familie allein versorgen müssen ... In dieser ergreifenden Familiensaga erzählt Marcella Maier das Leben ihrer eigenen Vorfahren über vier Generationen. Vor dem Hintergrund zweier berühmter Schweizer Bergtäler, dem Engadin und dem Bergell.
Die Neue Züricher Zeitung schreibt darüber:
„Die gradlinige Form des Erzählens nötigt einem Respekt ab für die Klaglosigkeit und den Mut, mit dem diese Frauen ihr Schicksal tragen.“