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Tür für einen Espresso steht immer offen

Nach seiner letzten Messe in der Pfarrkirche Surberg hieß es für die zahlreich gekommenen Gläubigen Abschied nehmen von Pater Andrei Mirt. Nach drei Jahren seelsorgerischer Tätigkeit im Pfarrverband der Stadtkirche Traunstein, wozu auch die Pfarrei Surberg zählt, wird der gebürtige Rumäne vom Franziskanerminoriten-Konvent Grabenstätt ab September als Pfarrer den Pfarrverband Grabenstätt mit Bergen, Erlstätt und Vachendorf übernehmen. „Wir werden Sie sehr vermissen“, stellte Sepp Wimmer, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates fest, dem Mirt’s ruhige, besonnene und bedachte Art die Gottesdienste zu gestalten immer sehr gefiel. Gemeinsam mit Kirchenpfleger Hermann Winkler überreichte er unter dem Applaus der Kirchenbesucher einen Präsentkorb. Überrascht und erfreut zugleich würdigte Mirt das gute und vertrauensvolle Miteinander und sprach die Einladung aus, bei Gelegenheit doch bei ihm auf einen kurzen cremigen Espresso im nur 16 Kilometer entfernten Grabenstätt vorbei zu schauen. Bei einem Stehempfang vor der Pfarrkirche verabschiedeten sich die Gläubigen, verbunden mit den besten Zukunftswünschen mit einem Gläschen Sekt bei Pater Andrei Mirt.

Text zum Foto:

Von Pater Andrei verabschiedeten sich (von links) Diakon Tobias Raab, Kirchenpfleger Hermann Winkler und Sepp Wimmer, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates.