Das mobile Messgerät der Gemeinde wurde von 27.11.2024 bis 02.07.2025 an der Josef-Abergerstraße aufgestellt und hat das Verkehrsaufkommen und die Geschwindigkeiten ausgewertet.
Wir weisen darauf hin, dass die Geschwindigkeitsauswertungen lediglich Tendenzen darstellen. Eine rechtssichere Geschwindigkeitskontrolle kann u. a. nur durch die Polizei erfolgen.
Bei der Anzahl der Fahrzeuge <30 km/h ist zu berücksichtigen, dass auch Fahrradfahrer mit ausgewertet werden.
Wie die abgebildeten Grafiken zeigen, wurde im Zeitraum der Aufzeichnung großteils moderat und rücksichtsvoll gefahren. Diese Zahlen decken sich mit allen anderen Auswertungen auf verschiedenen Straßen (z.B. Burgweg, Hadergasse, Raitner Straße). Sie legen den Schluss nahe, dass die Maßnahmen der Gemeinde zur Verminderung der Durchfahrtsgeschwindigkeit (Beschilderungen, Tempo-30-Markierungen auf dem Asphalt) grundsätzlich greifen.
Die wenigen „Ausreißer“, die deutlich zu schnell unterwegs sind, weisen wir eindringlich auf die Gefährdung, besonders für Kinder oder rückwärts ausparkende Fahrzeuge hin und bitten um rücksichtvolles Fahren. Im Straßenverkehr gilt wie im richtigen Leben auch: vergesst die Mitmenschen nicht!
Knapp 73 % fuhren 30 km/h oder blieben darunter,
bei ca. 25 % der Fahrzeuge zeigte der Tacho 30 - 40 km/h.
Schneller fuhr nur ein sehr geringer Prozentsatz von ca. 0,20 %.
Die abfahrenden Fahrzeuge weichen bei den Geschwindigkeiten etwas ab.
So fahren knapp 60 % bis zu 30 Stundenkilometer,
ca. 35 % erreichen bis zu 40 km/h.
Bei ca. 5 % zeigt der Tacho mehr als 40 km/h.