Ein Abend für ein Dankeschön
Moderne Heilige Drei Königinnen mit (von links) Birgit Klammer, Hedi Roeder und Martina Klaiber-Purrer.
Unterwössen/Marquartstein. Einen Abend für ein Dankeschön veranstaltete die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Marquartstein in der Unterwössner Achentalhalle. Pfarrer Rainer Maier und Diakon Michael Sörgel zeigten sich in der Begrüßung begeistert, dass trotz Blitzeiswarnungen viele der Helfer und Wegbegleiter rund um die Kirchengemeinde kamen.
Es wurde ein festliches Treffen, mit dem die Kirche ihren Seelsorgern, Mitarbeitern, Helfern und Wegbegleitern für deren Engagement dankt. Von ihnen waren Menschen aus dem gesamten Aufgabengebiet Grassau und Staudach-Egerndach, Marquartstein, Unterwössen und Schleching gekommen.
Gleich zu Beginn kam gute Stimmung auf, als alle gemeinsam die Jahreslosung für das Jahr 2024 sangen. Pfarrer Clemens Bittlinger wurde mit seinem Trio und seinem selbst geschriebenen Lied und Text „Was ihr tut, das tut mit Liebe“ auf der Leinwand projiziert. Sandra De Crescenco lass die Erzählung „Vom blinden Mann“. Nach dem Abendessen fielen drei gut aufgelegte Heilige Drei Königinnen in den Saal ein: Martina Klaiber-Purrer, Hedi Roeder und Birgit Klarner.
Pfarrer Rainer Maier und Diakon Michael Sörgel sprachen ein breit gefächertes Dankeschön aus. Neben vielen anderen hoben sie insbesondere Martin Tofern hervor. Der Journalist brachte den Gemeindebrief auf ein neues Niveau. Simone und Jürgen Dahlke galt der besondere Dank, weil ihnen in ihren Besorgungen kein Weg zu weit ist.
Sigmund Scriba informierte über die Aktion der Achentaler Segenssterne, die zu diesem Weihnachtsfest gut gelaufen ist. Der Erlös ging heuer an die Inobhutnahmestellen der Ulrike Duda, den dortigen Kindern das Leben zu erleichtern.
Der offizielle Teil endete mit einem modernen Sketch. Als Computer-Hotline half Diakon Sörgel dem Nutzer Pfarrer Maier, die App „Liebe“ mit ihren unerwartet wunderbaren Auswirkungen auf das Betriebssystem seines Rechners zu spielen.