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Weißenbrunner Mitteilungsblatt
Ausgabe 12/2024
Aus dem Rathaus
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Alfred Scholz feierte 70. Geburtstag

Am 28. Juli beglückwünschte Bürgermeister Neubauer den allseits bekannten Mitbürger Alfred Scholz zu seinem 70. Wiegenfeste.

Wie festzustellen war, erfreut sich der Jubilar bester Gesundheit. Dies äußert sich vor allen Dingen darin, dass er immer noch als aktiver Fußballer bei den Fußballfreunden Wildenberg, den Gegnern noch „manches Ding einschenkt“.

Fußball war, neben der Familie natürlich, einer der Säulen seines arbeitsreichen Lebens. Alfred ist seit 43 Jahren glücklich verheiratet und hat zwei Töchter, die seine Leidenschaft fürs „runde Leder“ mittrugen.

Seine aktive Laufbahn beim TSV Weißenbrunn begann im Alter von 13 Jahren, als er für einen verletzten Spieler einspringen musste und danach nicht mehr wegzudenken war.

Seine fußballerischen Fertigkeiten führten dazu, dass Alfred im Lauf der Jahre seine Schuhe für verschiedene Vereine schnürte, bis er nun wieder - wie erwähnt - seine Fußballfreunde Wildenberg verstärkt. Und dies zwar nicht nur als nach wie vor erfolgreicher Spieler, sondern auch als Schriftführer und Mitglied der Vorstandschaft.

Aber auch die Ortsteilfeuerwehr Grün konnte sich auf Alfred Scholz voll und ganz verlassen. War er doch bis zu seinem Ausscheiden wegen Erreichens der Altersgrenze aktiver Feuerwehrmann mit Leib und Seele.

Als passives Mitglied im Feuerwehrverein Weißenbrunn hält er immer noch die Verbindungen aufrecht und wurde auch folgerichtig heuer für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.

Unabhängig davon ist Alfred auch noch Mitglied in manch anderen örtlichen Vereinen.

Was noch an Freizeit übrig bleibt, verbringt er gerne beim Wandern und/oder Pilzesammeln, beim regelmäßigen Kartenspielen in der Grün, oder er fährt in den wohlverdienten Urlaub.

Wir wünschen dem Geburtstagskind für die Zukunft ein erfülltes und ereignisreiches Leben voller Gesundheit und Aktivität, damit er noch lange all seinen Neigungen nachgehen kann und die Gegner auf dem „grünen Rasen“ weiterhin vor ihm zittern mögen.