Die Jagdgenossenschaft Wildenberg hat kürzlich ihre Jahresbilanz im Mehrzweckraum des Feuerwehrgerätehauses gezogen.
Nach einem gemeinsamen Essen mit den Jagdpächtern Michael Wohlrath und Tobias Back sowie ihrem Helfer Fabian Wölfel und dem Verlesen des Protokolls aus dem Vorjahr durch Schriftführer Stefan Hauck ging Tobias Bauer auf seine Tätigkeit als Vorsteher ein. Geschottert wurden land- und forstwirtschaftliche Wege. Lobende Worte fand der Vorsteher für die Helfer. Besucht wurde die Kreisversammlung und zwei Ausschusssitzungen abgehalten.
Kassierer Oliver Glaser gab den Finanzbericht. Die Revisoren Roland Walda und Patrick Tauber bescheinigten ihm eine ordentliche Kassenführung. Für den turnusgemäß ausscheidenden Kassenprüfer Patrick Tauber wurde Michael Hühnlein gewählt.
Im Namen der Jägerschaft dankte Tobias Back der Jagdgenossenschaft sowie einigen Landwirten für die sehr gute Zusammenarbeit. Als Weiteres informierte Back über den Abschussplan und den Bestand von Rehwild. Kritische Worte fand er für manche Rücksichtslosigkeit von Fußgängern mit teilweise drei freilaufenden Hunden.
Zum Abschluss kam es zu einer kurzen Diskussion um die jagdbaren Flächen bei der eingeleiteten und geplanten Fotovoltaikanlage am Berg zwischen Wildenberg und Weißenbrunn sowie den Wegeausbauten.
Bürgermeister Jörg Neubauer danke ebenfalls der Jagdgenossenschaft für die Unterstützung. Zudem sprach er den derzeitigen Sach- und Kenntnisstand über die Fotovoltaikanlage an.