Spendenübergabe der Karl- und Herta-Schröder-Stiftung: 9.000 Euro für den guten Zweck.
Drei gemeinnützige Einrichtungen freuen sich über großzügige Unterstützung.
Weitramsdorf, 24. Juli 2025 – Mit einer großzügigen Spendenaktion hat die Karl- und Herta-Schröder-Stiftung erneut ihr starkes Engagement für das Gemeinwohl unter Beweis gestellt. Am 24. Juli 2025 überreichte die Stiftung – vertreten durch den Ersten Bürgermeister Hans Steinfelder sowie Pfarrer David Rothmund als Verwalter und Stiftungsräte – insgesamt 9.000 Euro an drei ausgewählte gemeinnützige Organisationen.
Jeweils 3.000 Euro durften die Deutsche Krebshilfe, der Verein Hilfe für das behinderte Kind Coburg e.V. sowie die evangelische Kirchengemeinde Scheuerfeld-Weidach in Empfang nehmen.
Die feierliche Übergabe fand im kleinen Kreis statt und wurde von großer Dankbarkeit und Herzlichkeit getragen.
„Es ist uns eine Herzensangelegenheit, mit diesen Spenden dort zu helfen, wo Hilfe dringend benötigt wird“, betonte Bürgermeister Hans Steinfelder im Rahmen der Übergabe. Auch Pfarrer David Rothmund unterstrich die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements: „Die Stiftung lebt von dem Gedanken, durch solidarisches Handeln das Miteinander in unserer Region zu stärken.“
Konkrete Hilfe für konkrete Projekte
Die Verwendung der Spendengelder ist bereits fest eingeplant und kommt gezielt wichtigen Vorhaben zugute:
Das Projekt verbindet gelebten Glauben mit einem Ort der Begegnung für die Jüngsten der Gemeinde – ein Bauwerk mit Symbolkraft.
Ein starkes Zeichen für soziales Miteinander
Mit dieser Spendenaktion knüpft die Karl- und Herta-Schröder-Stiftung an ihre langjährige Tradition an, soziales Engagement zu fördern und bürgerschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Stiftung wurde gegründet, um genau solche Projekte zu ermöglichen – direkt, nachhaltig und unbürokratisch.
„Unser Ziel ist es, das Leben der Menschen in unserer Region ein Stück besser zu machen“, so Bürgermeister Hans Steinfelder abschließend.
„Jede einzelne Spende ist ein Zeichen der Verbundenheit und der Hoffnung.“
Die beschenkten Organisationen zeigten sich bewegt und voller Dankbarkeit. Sie betonten, wie wichtig solche Zuwendungen für ihre tägliche Arbeit sind – und dass die Spenden unmittelbar dort ankommen, wo sie gebraucht werden.