Drei verdiente Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschiedet
Claudia Eickholt und Ingrid Weigand. Auf dem Bild fehlt Angelika Holzheu.
Im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit wurden Frau Claudia Eickholt, Frau Ingrid Weigand und Frau Angelika Holzheu am 21. Juni 2022 in den wohlverdienten Ruhestand, im Kreise des Kollegiums und der Bürgermeister der Verwaltungsgemeinschaft, verabschiedet.
Frau Eickholt und Frau Weigand begannen ihren Dienst in der Verwaltungsgemeinschaft Welden im selben Jahr 1990.
Frau Eickholts Weg führte sie über das Bau- und Personalamt letztendlich im Jahre 1997 ins Kassenamt, wo sie zuerst zur stellvertretenden Kassenverwalterin, und ab 2007 dann zur Kassenverwalterin ernannt wurde. Hier war auf sie in jeglicher Situation stets Verlass, sie managte über die Jahre hinweg große Umstrukturierungen, wie z.B. die Umstellung sämtlicher Finanzströme auf SEPA und war dabei immer kompetente Ansprechpartnerin im Rathaus.
Frau Weigand war die ersten Jahre für das Einwohnermeldeamt tätig. Ab 1998 war sie dann als Standesbeamtin und stellvertretende Leiterin des Standesamtes beschäftigt und durfte zahlreiche Eheschließungen in ihrer einfühlsamen Art vollziehen. Zudem war sie zuständig für das Gewerbeamt, wie auch für die Sterbefälle und die Friedhofsverwaltung. Seit 2013 war Frau Weigand Leiterin des Standesamtes.
Frau Holzheu trat im Jahr 1995 befristet als Vertretung im Schreibbüro den Dienst im Rathaus an. Ab April 1998 war sie als Teilzeitkraft unbefristet tätig. Seit 2004 war sie im Einwohnermeldeamt und Passamt beschäftigt bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand im Mai 2020. Dankenswerterweise half sie im Jahr 2021 nochmals als Vertretung im Einwohnermeldeamt aus.
Frau Angelika Holzheu konnte leider an der Abschiedsfeier nicht teilnehmen.
VGem.- Vorsitzender, Stefan Scheider, sowie auch Geschäftsleiter Günther Tauber würdigten den über 30 Jahre langen unermüdlichen Einsatz der ausscheidenden Mitarbeiterinnen für die Verwaltungsgemeinschaft, bedankten sich dafür herzlich und gaben ihnen für den Ruhestand die besten Wünsche und ein Präsent mit auf den Weg.
Mit einem kleinen Sketch in Form einer Prüfung für die Hauptpersonen, um in den Ruhestand entlassen zu werden, verabschiedete sich die Belegschaft mit viel Humor von den geschätzten Kolleginnen, die sicherlich eine große Lücke im Rathaus hinterlassen werden.