Gottesdienstordnung
Ein inniger Gruß gilt ebenso den Einrichtungen auf dem Gebiet unserer Pfarreiengemeinschaft, den kirchlichen und kommunalen Kindergärten, ihren Leitungen und allen, die hier in der Erziehung und der Fürsorge für unsere Kinder stehen, den Seniorinnen und Senioren, den Menschen in den Einrichtungen der Pflege und der Gesundheitsfürsorge.
Ein herzlicher Gruß und ein „Treu Kolping“ sei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kolpinghauses Allgäuhaus in Wertach gesagt, ein ganz besonderer Gruß ebenso unseren Ministrantinnen und Ministranten, der Landjugend und den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen in unserer Pfarreiengemeinschaft! Ich freue mich sehr auf unser Zusammenarbeiten, Gott zur Ehre und den Menschen zur Freude! Hier sehen wir: Christ ist man nie für sich allein – es geht nur im Miteinander und Füreinander!
Von Herzen grüße ich an dieser Stelle auch unsere evangelischen Schwestern und Brüder, die Schwestern und Brüder anderer christlicher Bekenntnisse und die Gläubigen der verschiedenen Religionsgemeinschaften, die auf dem Gebiet unserer Gemeinden wohnen.Ich grüße herzlich auch die Ortsvereine und ihre Vorstände, ich freue mich sehr, dass es hier ein so vielfältiges Vereinsleben gibt und freue mich auf unsere zukünftigen Begegnungen!
Niemand möge sich hier an dieser Stelle vergessen oder übersehen fühlen, liebe Schwestern und Brüder, sehr geehrte Damen und Herren, seien Sie mir alle von Herzen gegrüßt!
Natürlich ist es nicht ganz einfach, wenn man neu eine solche große Aufgabe antritt: Man muss sich erst in alles hineinfinden, die Gegebenheiten und Bedürfnisse vor Ort kennenlernen und Erfahrungen sammeln, man muss zuhören. Von Herzen bitte ich Sie deshalb auch um Ihre Geduld mit mir, wenn ich vielleicht nicht alle Erwartungen und Wünsche erfüllen kann. Aber ich möchte Ihnen allen Mut machen: Sprechen Sie mich an, gehen wir aufeinander zu! „Porta patet, magis cor“ sagt ein altes Sprichwort – „Die Tür steht offen, mehr noch das Herz!“
Zum guten Schluss, liebe Schwestern und Brüder, lade ich Sie nochmals ein: Beten wir miteinander und füreinander, machen wir uns gemeinsam auf den Pilgerweg der Hoffnung und Freude, geben wir miteinander Zeugnis von unserer Hoffnung, die uns bewegt - ein Zeugnis des Friedens und des Zusammenhalts gerade in unserer Zeit.
Behüt‘ uns, Gott!