Touristiknachrichten

Mit Masken und Perücken konnten sich Einzelne oder ganze Familien in andere Personen oder Gruppen verwandeln. Die Künstlerin Susanne Carl hatte diese Utensilien hergestellt. Sie unterstützte mit lebendigen Worten und Anregungen die Teilnehmer bei ihrer Verwandlung, die mit viel Lachen und Freude verbunden war. Auch das regnerische Wetter konnte dem keinen Abbruch machen. Das ganze Geschehen wurde von dem Musiker Volker Graf mit Improvisationen begleitet. In einen goldenen Bilderrahmen in die Theaterhöhle gestellt, konnten die „neuen“ Personen sich fotografieren lassen und dieses Bild als eine gute Erinnerung mitnehmen. In der Evangelischen Kirche konnten sie dann noch Kaffee und Kuchen genießen. Der Bauhof Gößweinstein sorgte mit seiner Unterstützung für das technische Gelingen an diesem Nachmittag.

Die Kunst- und Mitmachaktion wurde von Gertrud Wiesheier, Mitarbeiterin von Bildung Evangelisch Fränkische Schweiz nach Gößweinstein geholt, um damit auch den Walli-Maus-Weg besonders hervorzuheben. Der Weg war in einer Kooperation mit dem Wallfahrtsmuseum entwickelt und die Idee dann von der Marktgemeinde Gößweinstein realisiert worden. Seit 2018 erfreut er sich bei vielen Familien aus Nah und Fern großer Beliebtheit.

Der Förderverein „Zukunft Gößweinstein“ war einer der Sponsoren für die Veranstaltung, die auch für die Kinder und Eltern des Ortes ein besonderes Ereignis sein sollte.Natürlich mit Masken versehen überreichte der Vorstand um Dr. Klaus-Dieter Preis, Georg Bauernschmitt und Gisela Stielper einen Scheck von 800 Euro an Gertrud Wiesheier als verantwortliche Leiterin von Bildung Evangelisch Fränkische Schweiz.