Die Aufnahme zeigt das sanierte Kriegerehrenmal am Friedhof in Gößweinstein
Bei der am 24. März 2023 stattgefundenen Versammlung der Jagdgenossenschaft Gößweinstein I stand die alle fünf Jahre durchzuführende Neuwahl der Vorstandschaft an. Uwe Haase, der seit fünf Jahren das Amt des Jagdvorstehers in der Jagdgenossenschaft Gößweinstein I ausübt, wurde in seinem Amt bestätigt. Ebenso sein Stellvertreter Manfred Heumann, die Beisitzer Erhard Pöhlein und Konrad Schrüfer sowie Bernd Haas als Kassier und Peter Helldörfer als Schriftführer. Die Aufgabe der Rechnungsprüfer wurde Manfred Wiedow und Claudia Berner-Reißenweber übertragen.
Bezüglich Verwendung des Jagdpachtschillings wurde einstimmig festgelegt, einen Betrag von 500 € der Rettungseinrichtung „Helfer vor Ort“ zu geben. Darüber hinaus wird der Jagdvorstand beauftragt, zur evtl. Sanierung der Marter an der Straße nach Etzdorf (ca. 300 m nach dem Feuerwehrgerätehaus) sowie des Bildstocks zwischen der Gärtnerei Schrüfer und der Bäckerei Wirth in der Pezoldstraße in Gößweinstein Angebote eines Fachbetriebes einzuholen und soweit eine Finanzierung durch den Jagdpachtschilling möglich ist, eine Auftragserteilung zu veranlassen.
Jagdvorsteher Uwe Haase ging in seinem Bericht besonders auf die im Jahre 2022 erfolgte Sanierung des alten Kriegerehrenmals oberhalb der Leichenhalle am Friedhof in Gößweinstein ein. Der Aufwand hierfür belief sich auf rd. 9.900 €. Der Markt Gößweinstein beteiligte sich hieran mit 4.000 €, aus Mitteln der früheren Soldaten- und Reservistenkameradschaft standen rd. 1.600 € zur Verfügung. Ca. 4.300 € wurden von der Jagdgenossenschaft Gößweinstein I beigesteuert, die auch die Sanierung dieses Mahnmals veranlasste und organisierte.