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Amtsbote der Großgemeinde Röthlein
Ausgabe 34/2024
Amtliche Nachrichten
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Kreative Herausforderungen für Kids und Betreuende

Von links: Die Bürgermeister Volker Karb (Schwebheim), Claudia Gruse (Ferienspaßbeauftragte Grettstadt), Ruth Volz (Grettstadt), Peter Gehring (Röthlein), Christian Keller (Grafenrheinfeld), Edwin Hußlein (Gochsheim), Helmut Heimrich (Sennfeld) waren begeistert, was alles an den fast 20 Stationen ablief. Ihr Dank galt den zahlreichen Helferinnen und Helfern.

Manchmal war der Run auf bestimmte Stationen so groß, dass die Betreuer Kinder weiterschicken mussten, so wie hier beim Basteln von Strumpfmännchen, deren Körper mit Getreide gefüllt wurden.

Die Bäume und Sträucher sorgten für schattige Plätze.

Die Kids und Betreuerinnen ließen sich beim Basteln nicht stören, auch wenn gleich sechs Gemeindeverantwortliche en bloc anrückten.

Da die Kinder frei zwischen den Stationen wechseln durften, erfolgte die Kontrolle nur am Anfang und am Schluss, dass alle anwesend waren.

Handwerklicher Ferienspaß beim gemeinsamen Mainbogen-Aktionstag

Grettstadt (pvo) Zum Glück spendeten die mächtigen Bäume auf dem TSV-Sportgelände viel Schatten, als die 150 Kinder aus den sechs Mainbogen-Gemeinden zum Kunst- und Kreativtag in Grettstadt anrückten. Grettstadts Organisatorin Claudia Gruse hatte unter Mitwirkung des gemeindlichen Bauhofs und der Ferienspaßbeauftragten aus Gochsheim, Grafenrheinfeld, Röthlein, Schwebheim und Sennfeld sowie vielen weiteren kreativen Helferinnen fast zwanzig Bastel- und Spielstationen vorbereitet, auf die sich die 150 Kinder verteilen konnten. Manche Aufgaben waren schneller erledigt, andere erforderten Geduld und Ausdauer.

Sennfelds Beitrag drehte sich um die Bienen, Tic Tac Toe und farbreiche Armbänder. Röthlein lud ein, CD’s in Blumen und Fische zu verwandeln und aus Tetrapacks ein Haus mit Vorgarten zu fertigen. An den Grettstadter Tischen konnte man Schmetterlinge aus Kaffeefiltern, einen Regenbogen aus Wolle, bunte Perlendrähte und abenteuerliche Sockentiere herstellen.

Schwebheim war „trollig“, denn an den Stationen entstanden Büchertrolle als Lesezeichen, Papiertrolle als Sonnenschutz und lustige Stiftemonster. Wer die Gochsheimer Stände aufsuchte, baute entweder ein Windrad aus Tetrapacks oder ein Windlicht aus Schraubgläsern.

Grafenrheinfelds Angebote waren ein Periskop, mit dem man um die Ecken schauen konnte, Blühampeln als Makramee und Marionetten.

Da es die Sonne gut mit den Teilnehmenden meinte, waren Getränke und Bastelpausen an der Slackline, beim Wikingerkegeln, Fußball oder Spielplatz willkommen.

Fotos: Peter Volz
Artikel: Peter Volz